Die Golden State Warriors sind in der zweiten Runde des NBA-Play-offs gescheitert. Die Kalifornier, die erneut ohne ihren verletzten Basketball-Star Stephen Curry auskommen mussten, verloren am Mittwoch (Ortszeit) bei den Minnesota Timberwolves 110:121 und damit die Serie mit 1:4.
Die Boston Celtics vermieden dieses Schicksal und gewannen Spiel fünf daheim gegen die New York Knicks mit 127:102. Der Titelverteidiger verkürzte damit den Rückstand auf 2:3.
Ohne Curry, der in einem sechsten Spiel vermutlich wieder einsatzbereit gewesen wäre, ruhten die Hoffnungen der Warriors erneut vor allem auf Jimmy Butler. Doch der Neuzugang traf in den ersten drei Vierteln nur drei seiner neun Würfe und verbuchte lediglich 12 Punkte. Ins Schlussviertel gingen die Warriors mit 21 Punkten Rückstand, am Ende kam Butler auf 17 Zähler und war damit nur der drittbeste Werfer seines Teams. Die meisten Zähler der Partie verbuchte Minnesotas Julius Randle mit 29 Punkten. Die Timberwolves treffen im Finale der Western Conference entweder auf Oklahoma City Thunder oder die Denver Nuggets. OKC führt in dieser Serie 3:2.
Celtics schlagen Knicks in Spiel fünf
Auch die unter Zugzwang stehenden Celtics mussten ohne ihren besten Spieler Jayson Tatum, der sich die Achillessehne gerissen hatte, antreten. In die Bresche sprangen Derrick White mit 34 und Jaylen Brown mit 26 Zählern, womit sich Boston gegen die Knicks ein sechstes Spiel erarbeitete. Dieses findet am Freitag in New York statt.
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