In der gleichen Ausgabe zeigte sich auch der US-Spieler John Isner nackt. Wie immer in diesem Magazin wird der Intimbereich der Sportler aber durch dementsprechende Posen nicht gezeigt. "Ich war ein bisschen enttäuscht und wirklich überrascht, über alles, was danach passiert ist", meinte die Weltranglisten-Vierte im Rahmen des WTA-Premier-Turniers in Stanford in Kalifornien.
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Entsetzen bei den polnischen Katholiken
Die seit dem Shooting mittlerweile erblondete Polin kann nicht verstehen, warum man diese Bilder als unmoralisch bezeichnen kann. "Man sieht ja keine freizügigen Bilder. Ich trainiere extrem hart, um meinen Körper in Form zu halten, und darum geht es in dem Artikel und dem ganzen Magazin", sagte Radwanska und ergänzte: "Die Katholiken haben reagiert, als hätte ich für ein Männermagazin posiert."
Dabei habe sie deshalb daran mitgewirkt, weil sie junge Leute, besonders Mädchen, ermutigen wollte, zu trainieren, in Form zu bleiben und gesund zu sein.
Radwanska wartet indes weiter auf ihren ersten Grand-Slam-Titel. Anfang Juli war sie mit dem Wimbledon-Semifinale gegen die Deutsche Sabine Lisicki nahe dran und in dieser Phase die am höchsten eingestufte Spielerin im Feld. Im möglichen Finale gegen die spätere Siegerin Marion Bartoli hätte sie eine 7:0-Bilanz gehabt. "Es war eine große Chance in diesem Jahr, und ich war traurig, aber ich war nicht hundertprozentig fit."
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