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Obwohl er gar nicht mehr sein direkter Konkurrent im Rennen um das Weiße Haus ist, stichelt Donald Trump weiterhin gerne gegen US-Präsident Joe Biden. So meinte der Republikaner am Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Staat Pennsylvania, Israels Premier Benjamin Netanyahu würde in der aktuellen Lage nicht auf Bidens Rat hören, sondern vielmehr auf seinen.
„Er hat mich am angerufen“, behauptete Trump am Samstag während seines Auftritts im heiß umkämpften Pennsylvania. Biden sage Netanyahu immer nur „Tu dies nicht, tu das nicht“, kritisierte Trump.
Der wahlkämpfende Amtsvorgänger Bidens wirft diesem immer wieder vor, Netanyahu und dessen Regierung in Kriegszeiten zu bremsen und nicht ausreichend zu unterstützen. Während seines USA-Besuchs im Juli traf Netanyahu neben Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris auch Trump in dessen Anwesen in Florida.
Beleidigungen gegen Kamala Harris
Trump griff in seiner Rede außerdem seine demokratische Rivalin bei der Präsidentschaftswahl am 5. November. Die 60-Jährige sei noch schlimmer als Biden, sagte Trump, ohne Harris‘ Namen zu nennen. „Sie ist nicht so klug wie er. Und ich sage nicht, dass er der Klügste ist, ich sage nicht, dass er der Klügste ist, aber sie ist nicht so klug wie er“, sagte Trump. Der Republikaner beleidigt Harris immer wieder – vor einigen Wochen sagte er beispielsweise, die Demokratin habe eine „geistige Behinderung“.
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