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Der Abgang der Lawine in 2.200 Metern Seehöhe im freien Gelände war von zwei Zeugen von einer gegenüberliegenden Piste aus beobachtet worden. Deren Informationen zufolge hatte sich eine aus fünf oder sechs Personen bestehende Gruppe auf dem Hang befunden, so die Polizei.
Die Lawine löste sich, als einer aus der Gruppe den Hang querte. Dieser Skifahrer entkam den Schneemassen rechtzeitig, ein nachfolgender wiederum konnte noch rechtzeitig anhalten. Die Verursacher der Lawine wurden später nicht mehr gefunden, der Einsatz wurde nach eineinhalb Stunden beendet. Laut Sprecherin der Salzburger Bergrettung, Maria Riedler, handelte es sich um ein kleineres Schneebrett mit einer Abrissbreite von vier bis fünf Metern.
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