Die Dallas Mavericks haben ihren zweiten Matchball gegen die Minnesota Timberwolves genutzt und stehen im NBA-Finale gegen Rekordmeister Boston Celtics.
In den Reihen der Texaner ragte am Donnerstag beim 124:103-Auswärtssieg in Minneapolis zum 4:1 in der Serie einmal mehr Luka Doncic heraus. Der Slowene verzeichnete 36 Punkte, davon 20 alleine im ersten Viertel, in welchem Minnesota als Team nur auf 19 Zähler kam.
Dallas stand zuletzt vor 13 Jahren im Endspiel – und gewann damals auch. Der herausragende Spieler beim Titelgewinn 2011 war der Deutsche Dirk Nowitzki. Die Finalserie gegen den Eastern-Conference-Sieger Boston beginnt am 6. Juni in Boston.
Kann man auch die Celtics schlagen?
Die Celtics, mit 17 Titeln gemeinsam mit den Los Angeles Lakers Rekordmeister, waren im Grunddurchgang mit 64 Siegen und nur 18 Niederlage die beste Mannschaft und genießen für die ersten zwei Spiele Heimrecht.
Dallas nahm in der Western Conference mit der Bilanz von 50 Siegen und 32 Niederlagen nur den fünften Platz ein. In der entscheidenden Phase der Meisterschaft gelang dem Team aus Texas aber die nötige Steigerung. In den ersten zwei Play-off-Runden wurden die Los Angeles Clippers und die Oklahoma City Thuner jeweils mit 4:2 Siegen ausgeschaltet, im Halbfinale die Minnesota Timberwolves mit 4:1.
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