Erst musste eine Kärntnerin um das Leben ihres Kindes kämpfen, dann um die Obsorge! Denn die verheerenden Nebenwirkungen eines der beliebtesten Schmerzmittel für Kleinkinder wurden zunächst der Frau angelastet. Im Verfahren hat sich aber anderes herausgestellt – und die Justiz regt eine Überprüfung des Medikaments an.
Doppelt dramatisch waren die letzten Monate für eine Familie in Kärnten: Erst schwebte der kleine Sohn in Lebensgefahr und konnte nur durch eine Leberspende seiner Mama gerettet werden. Dann drohte das Jugendamt deswegen mit einem Obsorgeentzug! Erst die Recherchen eines engagierten Richters änderten das Verfahren und könnten nun noch zu weit reichenden Folgen für die Pharmaindustrie führen. Was ist geschehen?
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