3. Rennen - 1. Podest

Papa machte Ski von ÖSV-Aufsteigerin blitzschnell

Vorarlberg
13.01.2024 08:46

Der Erfolgslauf der erst 18-jährigen Leonie Lussnig geht munter weiter. Auf der steirischen Reiteralm fuhr die Vorarlbergerin in ihrem erst dritten Europacuprennen zum ersten Mal aufs Podest. Großen Anteil am Sensationserfolg der ÖSV-C-Kaderathletin hatte dabei Papa Gerald, der ihre Skier präparierte.

In der vorigen Saison war die Oberländerin bei ihren ersten beiden Europacupeinsätzen in San Pellegrino auf die Ränge 24 und 16 gefahren, bei ihrem dritten EC-Start am Freitag auf der Reiteralm fuhr Lussnig als Dritte hinter der weltcuperprobten Mylene Ballet Baz (Fra) und der Junioren-Vizeweltmeisterin Vroni Redder (D) bereits auf Rang drei. „Das ist einfach nur unglaublich“, jubelte die 18-Jährige, die in diesem Winter bereits drei FIS-Rennen für sich entscheiden konnte.

Auch Grafs Ex-Servicemann involviert
Nachdem die Kästle-Pilotin in der Qualifikation auf Rang zwei gefahren war und sowohl im Viertel-, als auch im Halbfinale als Zweite den Aufstieg geschafft hatte, konnte sie auch im großen Finale ganz vorne mitmischen. „Ich muss sagen, dass auch mein Material super funktioniert hat“, sagte die „Rauch-Racerin“, deren Skier von Papa Gerald erstklassig präpariert und von ÖSV-Serviceguru Heinz Krawanja - der einst schon die Skier von Mathias Graf blitzschnell gemacht hatte - zwischen den Heats perfekt auf Vordermann gebracht wurden.

Das Euopacup-Podest auf der Reiteralm (v. l. n. r.): Vroni Redder (2.), Mylene Ballet-Baz (1.) und Leonie Lussnig (3.) (Bild: zVg)
Das Euopacup-Podest auf der Reiteralm (v. l. n. r.): Vroni Redder (2.), Mylene Ballet-Baz (1.) und Leonie Lussnig (3.)

Herren brennen auf Revanche
Beim zweiten Rennen am Samstag will Leonie nachlegen, im Idealfall das nächste Podium einfahren, bevor es weiter in die Schweiz geht, wo am Donnerstag und Freitag bereits die nächsten beiden Europacupentscheidungen auf dem Programm stehen. Auf Revanche hoffen heute Vorarlbergs Herren: Am Freitag lief es für Nicolas Lussnig (13.), Claudio Andreatta (17.) und Simon Fleisch (29.) nämlich alles andere als nach Wunsch.

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