Ein unglaubliches Gerücht schockiert Spanien. Altkönig Juan Carlos soll aus Rachsucht an seinem Sohn die schmutzigen Gerüchte um Königin Letizia forciert haben, die in den letzten Wochen für Schlagzeilen gesorgt haben.
Dem ehemaligen König von Spanien wird vorgeworfen, an der „Schürung“ von Gerüchten über eine angebliche Affäre zwischen Königin Letizia und ihrem ehemaligen Schwager beteiligt gewesen zu sein. Und zwar aus „eiskalter Rache“ an seinem Sohn Felipe, dem er die Schuld an seinem Exil gibt.
Affäre mit Ex-Schwager?
Verbündete des Altkönigs sollen etwas damit zu tun haben, dass der Geschäftsmann Jaime Del Burgo behauptet, er habe vor und nach ihrer Heirat mit König Felipe eine Beziehung mit seiner 51-jährigen Schwägerin Letizia gehabt.
Del Burgo war mit Letizias Schwester Telma Ortiz verheiratet, von der er inzwischen getrennt ist.
„Kampagne“ gegen Felipe
Ein spanischer Journalist und Königshauskenner beschuldigt nun Anhänger des ehemaligen Königs eine „Kampagne“ gegen seinen Sohn Felipe angezettelt zu haben.
Der Radiomoderator Federico Jiménez Losantos erklärte laut „Daily Mail“ zu den Gerüchten: „Es sind die Kreise von Juan Carlos, die sie anheizen.“
Unter Druck gesetzt
Juan Carlos war von 1975 bis 2014 König von Spanien. Offiziell dankte er aus Altergründen zugunsten seines Sohnes ab. Doch wird angenommen, dass der in zahlreiche Skandale verwickelte Ex-Monarch unter Druck gesetzt worden war, um das Königshaus zu schützen.
Der 85-Jährige hat Spanien verlassen und lebt seit über drei Jahren in Abu Dhabi im Exil. Strafermittlungen wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten gegen Juan Carlos wurden im Frühjahr 2022 eingestellt.
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