Endlich den Wetter-Wahnsinn überstanden, jetzt nichts wie ab nach Hause - dachte sich der Schweizer Ski-Superstar Marco Odermatt nach der Absage-Flut in Beaver Creek am Wochenende. Doch der eigentliche Wahnsinn ging für ihn erst nach dem Wahnsinn los.
Erst war die routinemäßige Strecke auf dem Weg zum Flughafen Colorado gesperrt. Für Odermatt hieß es, so berichtet‘s der Schweizer „Blick“: Bitte den Umweg nehmen. Der nimmt zwei Stunden mehr Fahrzeit in Anspruch. Aber immerhin. Die Straße war gut befahrbar, Odermatt erreichte rechtzeitig den Flughafen.
Kein Flug nach München
Dort die nächste Hiobsbotschaft. Die hatte es richtig in sich: Auch in Europa herrschte Wetterchaos. Am Flughafen München, wo der Schweizer Ski-Hero hätte landen sollen - sind mehrere Landebahnen gesperrt, viele Flüge gesperrt. Auch jener von Odermatt selbst.
Heißt: zunächst dreimal kein Rennen, dann auch kein Heimflug. Am heutigen Montag soll‘s so weit sein, dann erfolgt der nächste Versuch. Hoffentlich klappt‘s. Am Wochenende warten die Rennen in Val d‘Isere.
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