Büroarbeiter sind heute mit einer nicht enden wollenden Flut dubioser E-Mails konfrontiert. Und nicht immer handelt es sich um harmlosen Spam, oft genug enthalten ungewollte Nachrichten Phishing-Links oder Schadcode. Wer gedankenlos klickt, kann in seinem Unternehmen großen Schaden anrichten - und muss sich auf ernste Konsequenzen einstellen.
Ginge es nach IT-Führungskräften in Österreich, wäre die Sache klar: Machen Mitarbeiter Fehler, durch welche die IT-Sicherheit gefährdet wird, würden 94 Prozent den Mitarbeiter mit Sanktionen belegen. Das kann schlimmstenfalls bis zur Entlassung führen. Nur sechs Prozent gaben in einer Umfrage des IT-Security-Spezialisten Kaspersky an, dass Mitarbeiter keine Konsequenzen zu befürchten hätten. Aber welche Reaktion ist im IT-Ernstfall angemessen? Wir haben bei einer Expertin für Arbeitsrecht nachgefragt.
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