Volleyball-Projekt

Mit einem Fuß in der besten Liga der Welt

Steiermark
22.10.2023 06:00

Hartbergs Volleyballer machen mit Verona und einer bulgarischen Akademie gemeinsame Sache. Davon soll der Verein, aber auch seine Talente profitieren.

Das hat es in Österreich noch nicht gegeben! Die Volleyballer des TSV Hartberg kooperieren ab sofort mit dem italienischen Spitzenklub Verona Volley sowie einer Jugendakademie in Bulgarien.

„Ein historischer Tag. Alle drei haben dieselbe Vision und dieses Projekt ist die perfekte Möglichkeit“, schwärmt Initiator Gottfried Rath-Zobernig, der sieben Jahre als Sportdirektor im österreichischen Verband tätig war. „Das ist der nächste, wichtige und große Schritt in unserer Entwicklung - sei es strukturell, sponsorentechnisch oder auch im sportlichen Bereich“, ist TSV-Obmann Manfred Schuller begeistert.

Die Hartberger sind ja seit jeher für tolle Jugendarbeit bekannt. Im Vorjahr spielte sich die Truppe von Trainer Markus Hirczy in der Bundesliga zu Bronze. Leistungsträger wie Lukas Glatz oder Maximilian Steinböck kommen aus dem eigenen Nachwuchs und sorgten für Furore.

Die Serie A lockt
Der Fokus auf sportlicher Ebene liegt darauf, junge Talente gemeinsam zu entwickeln. Dabei kann und soll Hartberg ein Zwischenschritt am Weg in die italienische Serie A sein - die beste Liga der Welt!

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Durch diese Kooperation machen wir uns für junge Spieler noch attraktiver. Jenen wollen wir eine große Plattform bieten.

Geschäftsführer Markus GAUGL

„Dass Verona Volley diese Kooperation eingeht, ist ein Beweis für die Qualität, mit der beim TSV Hartberg und in Österreich gearbeitet wird“, betont Rath-Zobernig. „Besonders für junge Athleten wird es möglich, direkten Kontakt zur besten Liga der Welt zu knüpfen.“

Der erste Schritt im gemeinsamen Projekt ist im Winter ein gemeinsames Trainingslager der Nachwuchsspieler in der Oststeiermark. Des Weiteren wird demnächst eine Sponsoren-Delegation von Hartberg nach Verona reisen, um erste Kontakte zu knüpfen. „Dieser gemeinsame Weg wird sich als fruchtbar erweisen“, ist auch Verona-Präsident Stefano Fanini Feuer und Flamme.

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