Drohungen gegen Biden
FBI soll Mann in Haus erschossen haben
Die US-Bundespolizei FBI soll einen Mann bei einer Hausdurchsuchung in Utah erschossen haben. Ihm wird vorgeworfen, US-Präsident Joe Biden kurz vor dessen Besuch in dem Bundesstaat gedroht zu haben, wie unter anderem der Sender NBC berichtete.
Er soll in sozialen Netzwerken sowohl Drohungen gegen Biden als auch gegen andere Persönlichkeiten veröffentlicht haben. Das geht aus Gerichtsunterlagen hervor. Der Verdächtige schrieb etwa, dass er angesichts des Präsidentenbesuchs sein Scharfschützengewehr entstauben werde.
Daraufhin ist laut US-Medienberichten eine Hausdurchsuchung vorgenommen worden. Dabei soll der Verdächtige vom FBI erschossen worden sein. Weitere Details waren zunächst nicht klar - etwa ob der Mann bewaffnet war oder das Feuer gar eröffnete.
Biden will nach Vietnam reisen
Biden wollte am Mittwochabend (Ortszeit) nach Utah reisen, am Donnerstag wollte er in Salt Lake City über die Gesundheitsversorgung von Veteranen sprechen. In Kürze will der US-Präsident nach Vietnam reisen, um die gegenseitigen Beziehungen zu stärken, wie er jetzt ankündigte. Aktuell gebe es viele Veränderungen auf der Welt und „wir haben die Möglichkeit, die Dynamik zu verändern.“
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