Können Sie sich Hollywood-Haudegin Sigourney Weaver mit einem anderen Vornamen vorstellen? Wir nicht und auch die Schauspielerin selbst fand ihren ursprünglichen Vornamen komplett falsch für sich.
Die 73-jährige Schauspielerin wurde von ihren Eltern auf den Namen Susan getauft, entschloss sich jedoch im Alter von 13 Jahren dazu, sich von nun an Sigourney zu nennen.
Grund dafür war ihr Spitzname „Suzy“, den Weaver aufgrund ihres Aussehens einfach nicht passend fand.
„Zu niedlich“
Im Gespräch mit „Red“ erklärte sie den sozusagen „süßen“ Grund für ihre Entscheidung: „Die Wahrheit ist, dass ich ihn aussuchte, weil ich nicht mehr Suzy genannt werden wollte, da der Name einfach zu niedlich für jemanden war, der mit 13 Jahren schon 1,82 Meter groß ist. Na ja, jetzt nennen mich alle Siggy, so richtig kann man seinem Schicksal also nicht entkommen.“
Sigourney bedeutet laut Namenslexikon so viel wie „die Eroberin“, was wirklich für die Schauspielerin, die Hollywood im Sturm eroberte, passt.
In der bald erscheinenden Prime-Video-Produktion „The Lost Flowers of Alice Hart“ spielt Sigourney die Großmutter der Titelfigur, deren Eltern in einem mysteriösen Brand sterben, weshalb sie auf die Farm ihrer Verwandten geschickt wird.
Über ihre Rolle erzählt die Hollywood-Legende: „Ich glaube nicht, dass ich so eine Story machen könnte, mit so tiefen Emotionen, ohne davon dauerhaft beeinflusst zu werden. Es ist keine Narbe, sondern ein Gefühl. Es ist etwas, dem ich mich sehr nahe fühle.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.