Mit nur 39 Jahren
Die wohl kurioseste Szene des vergangenen Fußball-Wochenendes gehört vermutlich dem Chemnitzer FC. Im Mittelpunk standen dabei Trainer Christian Tiffert sowie Linienrichter Kai Kaltwaßer.
Was war passiert? Tiffert gab vor einem Einwurf taktische Anweisungen. Der Linienrichter lief rückwärts „seine“ Out-Linie entlang. Und knallte mit dem Hinterkopf direkt ins Gesicht des Trainers. Damit musste Tiffert nicht nur das 0:0 zum Start der Regionalliga Nordost gegen Carl Zeiss Jena verkraften, sondern auch eine gebrochene Nase.
Der 41-Jährige nahm es allerdings mit Humor: „Ich glaube, ich bin der einzige Trainer im deutschen Profi-Fußball, dem in einem Spiel an der Seitenlinie die Nase gebrochen wurde. Ohne dabei in einen Tumult geraten zu sein.“
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