Newcomer im Gespräch

Debby Friday: Industrielle Ode an die Adoleszenz

Musik
17.07.2023 09:00

Mit ihrer Mischung aus extraterrestrischer Elektronik, persönlichen Texten und partiell eingesetzter Sanftmut erobert die Kanadierin Debby Friday auf ihrem Debütalbum „Good Luck“ seit einem halben Jahr die toleranten Indie-Herzen. Am Rande des Kremser Donaufestivals gab uns die sympathisch und abseits der Bühne sehr schüchterne Künstlerin Einblicke in ihr aufregendes und im steten Wandel begriffenes Leben.

(Bild: kmm)

Zu einem erotischen 70er-Jahre-Retro-Soul-Teppich haucht uns Debby Friday sanfte Zeilen entgegen. „So Hard To Tell“, eine Single-Auskoppelung ihres gefeierten Debütalbums „Good Luck“, mutierte zu Beginn des Jahres zum Indie-Ohrwurm und konnte in Österreich erstmals beim Kremser Donaufestival bestaunt werden. Die aus Nigeria stammende und im kanadischen Montreal sozialisierte Künstlerin kann aber auch anders. Auf ihrem Album vermischen sich Bitch-Rap-Kanonaden mit sanften Melodien, Rock-Rüpelhaftigkeit mit bittersüßen Texten über die eigene Vergangenheit und Trent Reznor’sche Industrial-Ausritte mit gespenstischen Ambient-Soundsphären. Nirgendwo passt der Terminus „Experiment“ besser als zu diesem Werk, auf dem Friday am Cover-Artwork wie von einem fremden Planeten herab leuchtet.

Bunte Palette
Die Künstlerin durchlief bis zu diesem sehr persönlichen und trotz allem allgemeingültigen Werk eine lange Metamorphose. Sie reüssierte jahrelang als DJ, gab sich dem Partyleben samt diverser Substanzen aber stärker hin, als es gut für sie war. Erst ein Umzug ins ferne Vancouver und das bewusste Drücken der Reset-Taste, veränderte Friday vor ein paar Jahren nachhaltig. In ihren Texten besingt sie ihre Erfahrungen als queere schwarze Frau und Migrantin, gibt aber auch die selbstermächtigende Femme Fatale, der Spaß und Hemmungslosigkeit im Leben ein wertvolles Gut sind. Dass sie auf dem eher gitarrenlastigen Liebhaber-Label Sub Pop veröffentlicht, zeugt nur von der dazugewonnenen Weitsicht der bekannten Seattle-Schmiede. Selten zuvor klang ein „Coming Of Age“-Album so kompromisslos und selbstischer. Friday ist gekommen, um zu bleiben.

„Krone“: Debby, vor wenigen Wochen hast du eine mitreißende Show beim Donaufestival in Krems abgeliefert. War das dein erstes Konzert hier bei uns in Österreich?
Debby Friday:
Strenggenommen bereits das Zweite. 2017 war ich als DJ in Wien, es war kein richtiges Konzert.

Mit deinem Debütalbum „Good Luck“ auf Sub Pop Records hast du im März für Aufsehen gesorgt. Wie lange hast du an diesem Album gearbeitet, das klanglich unglaublich vielseitig ausgefallen ist?
Ich begann mit Ausbruch der Pandemie und habe dann insgesamt an die zwei Jahre lang daran herumgeschraubt. Ich habe jeden Tag einen neuen Lieblingssong von diesem Album und alle Lieder machen mich aus. Mittlerweile habe ich viele Songs live präsentiert und bin mit dem Publikum näher auf Tuchfühlung gegangen, was wunderbar funktioniert hat. Ich bin sehr glücklich mit den Reaktionen und auch damit, wie das Album am Ende ausgefallen ist. Die Leute verstehen mich jetzt viel besser als früher und ich spüre eine tiefere Verbindung zwischen mir und ihnen.

Als DJ bist du das Performen seit vielen Jahren gewohnt. Hast du dir beim Songwriting zu „Good Luck“ überlegt, wie die Lieder denn live klingen und funktionieren würden?
Das ist alles sehr unterbewusst passiert. Wenn man Lieder schreibt und aufnimmt, dann passiert das genau mit den Gefühlen und Emotionen, die einen in diesem Moment leiten und beschäftigen. Unterbewusst habe ich wohl an den Live-Aspekt gedacht, aber das Livespielen an sich bin ich ja gewohnt.

Ist das Performen als Sängerin für dich jetzt sehr anders, als dich wie früher hinter den Turntables zu verstecken?
Auf jeden Fall, das kann man überhaupt nicht mehr vergleichen. Ich bin aber als Performerin jetzt weniger nervös als früher. Als DJ hatte ich viele Ängste und war irgendwie verschlossen. Jetzt bin ich total entspannt und in meiner Komfortzone. Ich liebe die Bühne.

„Good Luck“ dreht sich mitunter auch um deine Adoleszenz und deinen persönlichen Reifeprozess. Ist das Album dadurch sehr nostalgisch geraten?
Das blieb nicht aus. Ich habe sehr viele Dinge in meinem Leben verarbeitet und bin weit in die Vergangenheit zurückgegangen. Ich musste das machen, um den Weg, den ich bis zur Gegenwart genommen habe, zu verstehen und noch einmal zu rekapitulieren, hatte den inneren Drang, dieses sehr persönliche Album zu machen, weil ich sonst nicht die nächsten Schritte machen könnte. Jetzt bin ich davon befreit und weiß, dass ich in Zukunft ganz anders an Dinge rangehen kann. Dafür war dieses Werk aber zwingend notwendig.

Was war dir denn selbst so wichtig mit diesem Album? Was hast du damit aufgearbeitet?
Einem Teil von mir ging es genauso, wie allen anderen Menschen auf der Welt auch. Man ist jung und versucht seinen Platz im Leben zu finden. Man weiß nicht genau, wohin man gehen soll und was einem guttut und probiert viele Dinge aus, bis man sich angekommen fühlt. Diese Suche in mir und außerhalb von mir ist ein ganz wichtiger Teil des Albums. Mit Songs wie „So Hard To Tell“ ging ich ganz tief in diese Richtung. Andererseits wollte ich unbedingt eine zusammenhängende Geschichte erzählen und mir damit auch beweisen, dass ich ein richtiges Album schreiben könne. Ich wollte mich als Songwriterin, Produzentin und Performerin neu beweisen. Meine Live-Konzerte sind ganz anders als früher und ich habe mich in allen Bereichen stark weiterentwickelt.

Obwohl die Menschen zunehmend die Aufmerksamkeitsspanne für so allumfassende Werke verlieren, ist es dir wichtig, große und zusammenhängende Geschichten zu erzählen?
Absolut. Ich habe die Qualität des Geschichtenerzählens. Jede Geschichte spiegelt das Leben wider und ich will diese Erfahrungen teilen und weitergeben. Egal, ob man das in der Musik, im Film oder in der Literatur macht - das Geschichtenerzählen liegt mir am allermeisten.

Würdest du künftig auch gerne mal einen Roman schreiben?
Sehr gerne sogar. Als ich jünger war, wollte ich Schriftstellerin werden. Damit begann eigentlich alles. Ich hatte unzählige Notizbücher vollgeschrieben, aber wie das im Leben oft so ist, haben sich die Dinge geändert und ich bin in eine andere Richtung gerutscht. (lacht)

Die Texte sind dir also teils sogar wichtiger als die Musik? Legst du deinen Fokus vor allem auf die Lyrik?
Das würde ich schon sagen. In erster Linie sehe ich mich als Schreiberin.

„So Hard To Tell“ ist der Song, der am stärksten vom Rest des Albums heraussticht, sich sofort zu einem absoluten Ohrwurm entwickelt. Ursprünglich wolltest du das Lied gar nicht auf deinem Album haben …
Ja, das stimmt. In dem Lied zeige ich mich sehr verletzlich und es klingt auch so anders als alles, was ich sonst in meiner Diskografie stehen habe. Grundsätzlich erschaffe ich eher härtere elektronische Musik, die stark Richtung Industrial geht. Dort fühle ich mich am wohlsten. „So Hard To Tell“ war für mich eine totale Überraschung und weiß auch nicht, wie der Song in meinem Kopf entstand. Ich wollte ihn den Leuten anfangs gar nicht zeigen, war dahingehend sehr schüchtern. Ich singe in einer sehr fragilen Stimme, was mich zusätzlich nervös macht. Mittlerweile gehört das Lied zu meinen Favoriten und ich fühle mich wohl dabei, es live zu singen.

In diesem Song vergibst du dir selbst Dinge, die in deinem Leben passiert sind und nicht immer toll liefen.
Korrekt. Der Song ist sehr persönlich und auch allgemein gehalten. Wir alle waren einmal jung, fühlen uns verloren und machen da und dort Blödsinn. Die Textzeile „is it heaven or hell, it’s so hard to tell“ spiegelt für mich die Adoleszenz und das Aufwachsen perfekt wider. Man geht in dem Alter durch viele Extreme und findet sich erst. Dieser Song beschreibt dieses Gefühl am allerbesten.

In älteren Interviews hast du dich selbst gerne als eine „Club-Ratte“ oder „Nachtblume“ bezeichnet. Ist das heute noch der Fall oder schätzt du mittlerweile auch mal die Behaglichkeit der eigenen vier Wände?
Zum Clubbing und zu Raves habe ich heute eine andere Beziehung. Früher haben diese Events mein Leben bestimmt, heute bin ich disziplinierter. Mir geht es in erster Linie um die Musik, die mir immer noch denselben Kick gibt wie früher, aber heute gehe ich nüchtern aus. Ich brauche keine zusätzlichen Aufputschmittel, um mich selbst und die Zeit in Clubs richtig genießen zu können. Für mich ist das immer noch eine Katharsis. Nach einer harten Woche trifft man seine Freunde, hängt ab und geht gemeinsam weg. Mittlerweile unterstützen Clubs mein Leben. Ich bin heute erwachsen, fühle mich angekommen und kann diese Sicherheit auch beim Weggehen genießen. Es ist alles etwas konstruktiver und geordneter, aber auch ich habe noch meine Tage, wo ich im Club einfach nur Dampf ablassen möchte.

Bist du in den letzten Jahren durch viele Täler in deinem Leben gegangen?
Durchaus. Das hat auch zu vielen der Songs auf dem Album geführt.

Ich finde es interessant, dass du dich auf der Bühne so sicher und stabil fühlst, weil die meisten Songs sehr persönlich sind und du dich stark in ihnen öffnest. Ich hätte eher gedacht, das würde das Performen noch erschweren.
Ich habe gar keine Wahl. Die Kunst verlangt manchmal Dinge von dir und du kannst dir aussuchen, ob du ihnen nachgehst oder nicht. Es gibt kein Dazwischen. Ich habe mich immer hineingeworfen und alles, was ich in mir habe, total in dieses Album gelegt. Das Album zeigt mich noch immer sehr verletzlich, aber es ist schön, dass die Menschen verschiedene Seiten von mir sehen und sie mich beim Wachsen und Gedeihen beobachten können. Ich kann mich viel kompletter präsentierten, es ist fast holistisch. „Good Luck“ zeigt die ganze Komplexität meines Seins.

Gab es einen bestimmten, markanten Punkt in deinem Leben, an dem du den eher toxischen Zirkel deiner Vergangenheit verlassen konntest?
Ich hatte einen Nervenzusammenbruch, der mich stark mitgenommen hat. Alles, an das ich glaubte und das mir Energie im Leben bescherte, wurde plötzlich zum Bumerang und drehte sich ins Gegenteil. Als DJ hatte ich 2017 diese kleine Europatour und als ich dann nach Kanada zurückkam, schien alles um mich herum zusammenzubrechen. Ich lebte viel zu selbstzerstörerisch und habe gespürt, dass es so unmöglich weitergehen kann. Ich musste Dinge ändern, hörte mit dem DJing auf und ging auch nicht mehr weg. Zusätzlich zog ich von meiner Heimat Montreal ans andere Ende des Landes, nach Vancouver. Dort habe ich via YouTube-Tutorials das Produzieren gelernt und verstand das allererste Mal, dass ich zu mehr fähig wäre. Ich musste durch ein sehr tiefes Tal meiner Psyche und meiner Gefühle, um mich wieder richtig hochhangeln zu können. Speziell „Good Luck“ ist ein unglaublich reflektiertes Album geworden.

Um seine Gewohnheiten so zu ändern, braucht man auch sehr viel Disziplin und Härte zu sich selbst.
Das stimmt natürlich. Für mich war diese Phase die härteste meines Lebens. Es ist wirklich nicht leicht, sich zu verändern. (lacht)

War der Umzug von Montreal nach Vancouver entscheidend für diese Veränderungen? Musstest du von zu Hause raus?
Ich liebe Montreal über alles und bin mit meinem Herzen immer dort, aber der Umzug war notwendig und andere Plätze auf dieser Welt können einen stark beeinflussen und verändern. Es kommt auch darauf an, mit welchen Menschen man sich umgibt. Ich musste meine ungesunde Umgebung mit meinen furchtbaren Gewohnheiten aufgeben. In Vancouver war ich ziemlich lange isoliert. Um aber die Person zu werden, die ich heute bin, war diese Art von Einsamkeit zwingend notwendig. Sie gab mir die nötige Zeit und Ruhe, um mich selbst kennenzulernen. Es ist ein bisschen so, wie wenn man von der Raupe zum Schmetterling wird und dafür aus dem Kokon ausbricht. (lacht)

Du bist auch sehr interessiert an Themen wie Astrologie, Psychologie oder Parapsychologie. Inwiefern befruchtet dieses Interesse deine Musik?
Ich bin eine sehr spirituelle Person und diese Interessen dienen mir als Kontext für alles, was in meinem Leben passiert. Die Art, wie ich lebe und bin, hängt damit zusammen. Ich bin sehr intuitiv und das kommt aus diesem Bereich. Man muss sich in diese Themen fallen lassen und sehr diszipliniert sein. Als ich Montreal verließ, wurde ich nüchtern, was nicht einfach war. Aber mit diesem Prozess entstand auch eine Klarheit, die unbezahlbar war und mich und mein Denken fundamental verändert hat. Ich bin heute viel bodenständiger und dankbarer und schiebe das mitunter meiner Spiritualität zu.

Gab es beim Entstehungsprozess von „Good Luck“ besonders herausfordernde, schwierige Momente?
Eine große Herausforderung war, dass ich das Album mit produziert habe. Ich wollte so gut wie möglich sein und habe mich dabei völlig aus meiner Komfortzone katapultiert. Songs wie „So Hard To Tell“ oder auch „Heartbreakerrr“ haben mich stark herausgefordert und ich war überglücklich als ich merkte, dass die Menschen verstehen, was ich damit aussagen möchte. Ich habe „Good Luck“ gemeinsam mit Graham Walsh produziert und er hat meinen Sound auf ein ganz neues Level gehoben. Ich habe einen elektronischen Background und man macht alles in erster Linie am Computer, aber die Instrumente wurden alle live eingespielt, was für mich totales Neuland war.

Von der Vielseitigkeit des Sounds haben wir schon gesprochen. Du liebst es, dich auszuprobieren und zu experimentieren. Ist diese Art von Ungewissheit etwas, das in der Musik notwendig ist?
Ich denke schon. Die einzige Limitierung bist du selbst und deine Einstellung zur Kunst. „Good Luck“ war für mich vor allem ein Weg, um mich als Mensch zu verbessern und so authentisch wie nur irgendwie möglich in die Öffentlichkeit zu treten. Ich habe immer eine bestimmte Vision, wohin ich künstlerisch gehen möchte. Aber um so einer Vision zu folgen, muss man kleine Schritte machen, die sich verändern können. Ich liebe es, zu experimentieren und mich herauszufordern. Viele Schritte wirken bei mir eher zufällig oder nicht so besonders durchdacht, aber am Ende macht alles einen Sinn, wenn man das Album fixfertig in der Hand hält. (lacht)

Die elektronischen Elemente und das Club-Feeling überwiegen auf „Good Luck“. Die zarten und zerbrechlichen Momente sind eher spärlich gestreut. Würdest du sagen, dass du deine musikalische Identität gefunden hast?
Ich weiß nicht, ob man diese Identität überhaupt finden kann. Miles Davis hat gesagt, es braucht enorm viel Zeit, um nach sich selbst zu klingen und dem stimme ich absolut zu. Man muss seine Stimme suchen und finden. „Good Luck“ ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Welche Künstlerinnen oder Bands haben dich besonders beeinflusst? Vielleicht gar nicht direkt im musikalischen Sinne, aber in der Art und Weise, wie sie sich in der Musikindustrie bewegen?
Ganz generell gibt es unglaublich viele Inspirationsquellen. Speziell von Frauen, die rebellisch und selbstbewusst sind und die Energie haben, Grenzen zu durchbrechen. Cherie Currie, Bette Davis oder Amy Winehouse zum Beispiel. Während ich an „Good Luck“ arbeitete, haben mich Acts wie die Death Grips, Boy Harsher oder Kanye West sehr stark inspiriert. Als Kind des Internets bekommt man seine Einflüsse aus allen Ecken und Enden und deshalb klingen junge Acts heute auch so bunt und grenzüberschreitend. Ich versuche so viel wie möglich aufzusagen und deshalb klingt „Good Luck“ auch sehr breit und wild um sich schlagend.

Was sollten die Menschen beim Hören deiner Musik fühlen, wenn du dir das aussuchen könntest?
Eine schwierige Frage. Solange sie irgendwas fühlen, habe ich meinen Job gut gemacht. Was auch immer das dann ist.

Würdest du dir mit der Erfahrung von heute einen wichtigen Ratschlag geben, wenn du noch einmal durchstarten würdest?
Der wichtigste Ratschlag ist einfach: mach weiter, gib niemals auf. (lacht) Es gibt immer furchtbare Zeiten, wo man sich fragt, ob es jemals wieder gut wird oder einem überhaupt etwas einfällt. Man muss einfach weitermachen und darf niemals aufgeben.

Ich nehme an, du arbeitest schon weiter an den nächsten neuen Songs. Kannst du dahingehend schon etwas verraten?
Ich arbeite schon sehr hart an meinem zweiten Album. Ich bin immer kreativ und arbeite ständig weiter.

Auf dem Cover-Artwork zu „Good Luck“ leuchtest du förmlich vor einem finsteren Hintergrund. Steckt da eine besondere Bedeutung dahinter?
In gewisser Weise schon. Wir haben die Fotos in Island gemacht. Das Land ist so magisch, steinig und roh. Alles wirkt wie ein außerirdischer Planet und ich wollte, dass es so aussieht, als hätte ich einen Raumanzug an und würde auf einem fremden Planeten wandeln. Es sieht dort ein bisschen wie am Mond aus und ich bin dort ganz alleine und entdecke diese neue Welt. Das Album dreht sich um eine Reise und einen ganz bestimmten Vibe. Es war eine wundervolle Erfahrung, aber ich habe nicht so viel Zeit in Island verbracht, wie ich gerne hätte. Vielleicht passt es ein andern Mal, aber wenn ich an diese Zeit zurückdenke, durchströmt mich ein sehr wohliges Gefühl.

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