Tierabwehr-Sprays für die unwahrscheinliche Begegnung mit Bär oder Wolf. Man muss aber damit umgehen können.
Ich fühle mich beim Wandern unsicher„ oder “Bei uns hat schon jeder einmal einen Bär oder einen Wolf gesehen" - nach den Vorfällen mit Großraubwild sorgen sich auch immer mehr Kärntner um ihre Sicherheit, wenn sie in der Natur unterwegs sind; auch wenn eine Begegnung nach wie vor extrem unwahrscheinlich ist.
“Waffendoc„ Gregor Unterberger lud daher Interessierte zu einem Infoabend nach Feistritz/Drau ein, um diesen zu erklären, wie man sich vor Bären und Wölfen schützen könnte.
“Ich will den Tieren keine Schmerzen zufügen, aber ich will sie im Ernstfall auf Abstand halten können", so eine Gailtalerin. Das beste Mittel seien laut Unterberger Abwehrsprays, deren Inhalte gesundheitlich unbedenklich seien. In Feistritz hatten die Teilnehmer die Chance, die Handhabung mit Trainingssprays zu üben - Unterberger hatte dafür sogar extra eine Zieltafel aufgebaut.
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