Philipp Essl, der schon seit einigen Jahren als Küchenchef frischen Wind in das Landgasthaus Essl in der Wachau bringt, hat seit März nicht nur hinter dem Herd das Sagen. Warum er keine Angst vor dem berüchtigten Wirtshaussterben hat und warum die Mitarbeiterführung ein ausschlaggebender Grund dafür ist, verrät er im Gespräch mit der „Krone“.
Im idyllischen Rührsdorf am rechten Donauufer im Herzen der Wachau liegt das Landgasthaus Essl. Vom umgebauten Stadl von der Oma mit nur fünf Tischen im Jahr 1989 entwickelte sich der Familienbetrieb in ein altbewährtes Wirtshaus, das durch seinen modernen Flair besonders beim jungen Publikum punktet. Denn auf den Tisch kommen nicht nur Wirtshausklassiker wie Backhendl, geröstete Kalbsleber oder eine kräftige Rindsuppe. Auch leichte Speisen der Jahreszeit entsprechend finden sich in der Karte. „Die Wirtshauskultur soll bei uns im Haus so weitergelebt werden, aber einfach modern serviert“, so Philipp Essl.
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