Eine runde Sache
Wiens ÖVP-Chef Karl Mahrer muss sich einen Vorwurf gefallen lassen, der gegen die Volkspartei insgesamt, gegen den Bundeskanzler und seinen Innenminister, aber auch gegen die ÖVP Niederösterreich erhoben wird. Nämlich freiheitliche Inhalte, insbesondere die harte Haltung in der Migrations- und Integrationsproblematik, zu kopieren. Konkret waren es Mahrers Bedenken über die Übernahme des Wiener Brunnenmarkts durch arabische, also syrische, aber auch afghanische Händler.
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