Das Kirchenoberhaupt muss sich bis Ostern einer Behandlung und Therapie unterziehen. Vertreten wird er während dieser Zeit von Generalvikar Wüger.
Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics befindet sich ab Montag, 20. Februar, in ärztlicher Behandlung und anschließender Rekonvaleszenz. An seinem rechten Kniegelenk sei ein Knochenmarködem diagnostiziert worden, teilte die Diözese mit. Nach der Behandlung werde eine mehrwöchige Therapie zur Entlastung des Beines notwendig sein, welche voraussichtlich bis Ostern dauern werde.
Wüger als Vertretung
In seiner Abwesenheit wird Generalvikar Michael Wüger die Vertretung übernehmen. Unter anderem wird er auch die Visitation im Dekanat Frauenkirchen leiten. „Wir wünschen Bischof Ägidius alles Gute für die bevorstehende Behandlung, baldige Genesung und bitten, ihn in das Gebet einzuschließen“, heißt es aus dem Bischofshof in Eisenstadt.
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