Für die 3000 Mitarbeiter der Salzburger Raiffeisenbanken und Lagerhäuser könnte die Arbeitswoche bald nur noch vier anstatt fünf Tage dauern. Die Änderungen sollen im kommenden April umgesetzt werden.
Die Viertagewoche soll allen Mitarbeitern angeboten werden, auch den Führungskräften. Damit will man am Arbeitsmarkt bessere Chancen haben, um neue Mitarbeiter zu gewinnen.
Gehalt wird angeglichen
Durch die Viertagewoche würden sich die Arbeitsstunden von 38,5 auf 36 reduzieren. Einen vollen Lohnausgleich soll es dabei aber nicht geben. Das Gehalt würde sich um etwas mehr als sechs Prozent verringern.
Auch die Homeoffice-Regeln sollen weiter gelten. So können Raiffeisen-Mitarbeiter zweimal in der Woche von zu Hause aus arbeiten. Für die Kunden soll sich auch mit den neuen Mitarbeiter-Regeln nichts ändern.
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