Frauen sind in der (Natur-)Wissenschaft nach wie vor stark unterrepräsentiert. Am fehlenden Interesse fürs Fach liegt das allerdings nicht: Mittlerweile sind nämlich rund 60% der Studienanfangenden vieler MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) Frauen. Nach dem Doktorats-Abschluss und bei den Professoren sind dann aber nur noch maximal 25% Frauen. Dieses Phänomen wird auch „Leaky Pipeline“ genannt. Was es damit auf sich hat und wieso es dazu kommt, bespricht Podcasterin Annie Müller Martínez mit der Speakerin und mehrfach ausgezeichneten biomedizinischen Forscherin Dr.in Rebecca Herzog, sie gilt als „Rising Star“ im Bereich der Nierenforschung, leitet das Forschungsteam am Christian Doppler Institut der Med-Uni Wien und wurde jetzt im Dezember als „Researcherin of the month“ der MedUni Wien ernannt.
Ihre Meinung ist gefragt: Wie kann man bessere Voraussetzungen für Frauen im Forschungsbereich schaffen? Wie kann man Frauen in der Wissenschaft besser unterstützen? Diskutieren Sie gerne mit!
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