Daniel Hemetsberger war am Donnerstag bei der Abfahrt in Gröden pfeilschnell unterwegs. Am Weg zur Bestzeit warf ihn die Ciaslat-Wiese jedoch gnadenlos ab. „Die Lippen sind ein bisschen taub und die Nase“, gibt er nun ein erstes Verletzungsupdate.
Daniel Hemetsberger, der mit Nummer zehn ins Rennen gegangen war, war richtig gut unterwegs. Plötzlich wurde er bei der Ciaslat-Wiese bei einer großen Welle ausgehoben, der Oberösterreicher stürzte mit Zwischenbestzeit und schied aus.
„Im Moment tut mir hauptsächlich das Gesicht weh. Die Lippen sind ein bisschen taub und die Nase“, meint Hemetsberger. Er denke nicht, dass er ernster verletzt sei. Ein Super-G steht am Freitag auf der klassischen Strecke im Grödnertal auf dem Programm, am Samstag eine weitere Abfahrt (jeweils 11.45 Uhr/live im sportkrone.at-Ticker).
„Es freut mich, dass wir ein bisschen einen Speed gefunden haben heute“, sagte er nach dem Sieg von ÖSV-Kollege Vincent Kriechmayr. „Am Samstag haben wir natürlich wieder das Gleitstück dabei, aber ich werde natürlich da auch alles probieren und hoffen, dass ich einen ähnlichen Speed an den Tag legen kann.“
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