Er war so betrunken, dass er mit seinem Auto im Straßengraben landete, der Polizei wollte er aber weißmachen, dass er nüchtern war. Doch sein Versuch den Alkomattest zu überlisten schlug fehl.
Dabei kam die Polizei dem Mann eher zufällig auf die Spur. Während der Streifenfahrt auf der B156 Lamprechtshausener Bundesstraße nahmen die Polizisten am am Samstag egen 21.20 Uhr einen Pkw wahr, der im Kreuzungsbereich im Straßengraben steckte. Auffällig: Der Lenker des Pkw, ein 30-Jähriger aus dem Bezirk Braunau, stand in der Nähe und wirkte stark alkoholisiert.
Alkovortest positiv
Die Streife alarmierte sofort per Funk die FF Moosdorf, um den PKW aus dem Straßengraben zu entfernen. Der Pkw-Lenker war unverletzt, an seinem Pkw entstand jedoch beträchtlicher Sachschaden. Nach dem Alkovortest, der positiv verlief, wollte der Alkolenker mit einem Zuckerl das Messergebnis beeinflussen. Der anschließend durchgeführte Alkomattest ergab einen Wert von 1,76 Promille.
Führerschein abgenommen
Dem Mann wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Der Pkw wurde von einem Abschleppunternehmen aus dem Straßengraben geborgen. Die FF Moosdorf half bei den Bergungsarbeiten des Pkw und regelte den Verkehr an der Unfallstelle.
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