Wenn die markante Titelmelodie der 80er-Jahre-Serie „Knight Rider“ertönt, zieht bei echten Fans auch jetzt noch die Ganslhaut auf. Der Villacher Michael Lussnig gehört dazu und hat sich jetzt einen großen Traum selbst erfüllt.
Schon als Kind wusste Michael Lussnig, dass er eines Tages einen originalgetreuen K.I.T.T. nachbauen wird. „Knight Rider hat mich immer schon beeindruckt, die Serie war eines der wichtigsten Erlebnisse meiner Kindheit“, schwärmt der sympathische Villacher. Und so startete der 41-Jährige letzten August schließlich dieses Traumprojekt in seiner Garage. Der gelernte Kfz-Mechaniker steckte alles in den Nachbau: 1000 Arbeitsstunden und 30.000 Euro war ihm sein ganz eigener K.I.T.T. wert.
Begeisterte Reaktionen
Und jetzt ist es endlich so weit und ein originalgetreuer K.I.T.T. steht in der Garage des Villachers. Die Reaktionen auf der Straße geben Michael Lussnig recht: „Viele sind begeistert, man winkt dir zu. Da kommen einfach Kindheitserinnerungen auf und ich mag das, wenn ich anderen Menschen eine Freude machen kann.“
Das Duell der K.I.T.T.s
Anlässlich des 40-Jahr-Jubiläums der Kultserie „Knight Rider“ holt ServusTV Michael Lussnig vor die Kamera. Bei der heutigen Sendung „Servus am Abend“ (18.05 Uhr) liefert sich der Kärntner mit einem befreundeten „Knight Rider“-Fan aus Oberösterreich einen spannenden K.I.T.T.-Wettstreit. In drei Kategorien geht es für die beiden darum, Punkte zu sammeln: welches Auto, ein modifizierter Pontiac Firebird, kommt dem Original näher und ist detailverliebter gebaut, wer überzeugt im Quiz mit Fragen zur Serie und den Darstellern und wer ist bei einem Dragrace auf einer 500 Meter langen Landebahn am Flughafen Schladming schneller?
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.