Eliud Kipchoge lief in 2:01:09 Stunden in Berlin zum neuen Marathon-Weltrekord. Österreichs Topmann Peter Herzog erklärt, was den sympathischen Kenianer mit Superkicker Messi verbindet und warum er ihm bald den nächsten Coup zutraut.
Peter Herzog konnte zufrieden sein. 45.000 Fans peitschten auch ihn durch Berlin. „Die Stimmung war ein Wahnsinn, es hat von Beginn an geknistert“, sollte der Salzburger nach dem Zieleinlauf sagen. Erschöpft, aber glücklich. Nach langer Verletzungsmisere kam er als Gesamt-21. und zweitschnellster Europäer in 2:12:16 Stunden an. „Da brauch ich mich nicht verstecken“, weiß der 35-Jährige. Den seine 2020 in London erzielten 2:10:06 Stunden, mit denen er den österreichischen Marathon-Rekord hält, weiter antreiben. „Die eigene Bestmarke hast du immer im Kopf, die willst du durchbrechen.“
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