Keine Experimente

Vor der EM: Nur unsere Nixen sind „ausgewandert“

Sport-Mix
30.07.2022 08:50

Keine Experimente. So scheint die Devise unserer „Fische“ in der EM-Vorbereitung zu lauten.

So blieb Felix Auböck die ganze Zeit nach der Weltmeisterschaft in Budapest Mitte Juni in Loughborough (Eng), Bernie Reitshammer und Simon Bucher bevorzugen das Olympiazentrum auf der Linzer Gugl. „Wir haben hier wirklich die besten Bedingungen, wollten auch unnötigen Reisestress vermeiden“, so Trainer Florian Zimmermann. Der seine Schützlinge bei den Staatsmeisterschaften kommendes Wochenende nur am Freitag antreten lässt. Samstag und Sonntag gibt’s Pause - ehe die Überraschungsmänner der WM am Dienstag ins Flugzeug Richtung Rom steigen. Auböck lässt die nationalen Meisterschaften in Wolfsberg ganz aus, wird bei der EM in Rom nur die 200 und 400 m Freistil schwimmen. Und hofft diesmal auf Edelmetall.

Beim Thema Medaillen wollen auch wieder die Alexandri-Drillinge groß aufzeigen. Anna-Maria und Eirini holten in Budapest schon zweimal Bronze - Vasiliki will im Solo nachziehen. Für die Vorbereitung sind Österreichs Synchron-Nixen nach Mallorca „ausgewandert“.

Täglich wird dort bis an die sieben Stunden gerackert. „Immerhin tanken wir dabei ein bisschen Sonne“, so Vaso.

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(Bild: KMM)



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