Ängste sind für den Menschen seit jeher überlebenswichtig. War es vor Urzeiten noch die Angst, von Raubtieren zerfleischt zu werden, so sorgen heute wirtschaftliche und soziale Ängste dafür, dass wir Entscheidungen treffen, die unser Überleben ermöglichen. Doch wenn die Furcht oder Sorge das normale Leben einschränkt, wird sie zum Problem.
Unabhängig davon, ob es sich um objektbezogene (z.B. Spinnen, Schlangen …), situationsbezogene (z.B. vor einer Menschenmenge sprechen, soziale Interaktionen) oder generalisierte Ängste (allgemeines Grübeln und Unwohlsein) handelt - sobald die eigene Lebensqualität durch die Angst beeinträchtigt wird, sollte sich die betroffene Person Hilfe suchen, meint DDr. Lucie Bartova im Podcast Couchgespräche.
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