„Krone“-Kolumne

Mbappé und Hakimi bei Elvis und der Formel 1

(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)

Es ist der Magnet für die Schönen und Reichen. Der Anziehungspunkt Nummer eins für alle Touristen entlang der Côte d’Azur. Rund zwei Quadratkilometer ist das Fürstentum Monaco nur groß, zum Flughafen von Nizza sind es 30 Kilometer. Und Cannes, der Ort der weltberühmten Filmfestspiele, ist keine 60 Kilometer entfernt. Genau dort wurde nun der erste Stargast gesichtet, der auch am Sonntag in Monte Carlo Gast beim 67. Grand Prix sein wird ...

Superkicker Kylian Mbappé, der gerade seinen Vertrag bei Paris SG bis 2025 verlängert hat, wohnte gemeinsam mit Achraf Hakimi der Präsentation von „Elvis“ des australischen Starregisseurs Baz Luhrmann bei.

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Am Fuße des Grimaldi-Felsens mit dem Fürstenpalast aber dreht sich momentan noch alles um die Vorbereitungen auf den Grand Prix. „Uns fehlte zuletzt der Speed auf eine Runde, wir müssen schauen, dass wir eine gute Balance für das Auto finden und im Qualifying alles herausholen“, meinte WM-Spitzenreiter Max Verstappen. Während Lewis Hamilton, der sich weiterhin über das erneut ausgesetzte Schmuckverbot ärgert, glaubt, dass Mercedes erst in Silverstone siegfähig sein könnte, meinte Teamkollege George Russell zuversichtlich: „Wir haben das Blatt gewendet.“