Die Grillsaison hat längst begonnen. Auch wenn die Tiroler laut den Aufzeichnungen der „Tiroler Versicherung“ disziplinierte Griller zu sein scheinen, geschehen österreichweit pro Jahr über 700 Grillunfälle. Hauptursachen sind Unachtsamkeit, unsachgemäßes Hantieren, Übermut und Fehleinschätzung. Doch auch sonst, kann einiges schieflaufen. Ein echter Profi am Rost verriet der „Krone“ Tipps und Tricks für die perfekte Gartenparty.
Rippchen, Fleischspieße Steaks oder Fisch: Die sommerlichen Temperaturen derzeit in Tirol haben viele genutzt, um ihren Griller wieder auszupacken. Dabei sorgen mittlerweile auch Gemüse, Kartoffel und Obst für jede Menge Abwechslung. Mit kreativen Ideen kommen selbst Vegetarier und Veganer voll auf ihre Kosten. „Grillen kann man praktisch alles, auch ein mehrgängiges Menü ist kein Problem“, weiß Grillmeister und Fleischsommelier Markus Mair. Bei seinen Kursen kann am Teller neben einem dicken Kotelette und einem köstlichen Würstchen auch ein auf dem Rost zubereiteter Kartoffelsalat sowie ein Apfelstreuselkuchen landen.
Doch egal, ob man für Fleischliebhaber oder Menschen mit anderen Vorlieben grillt: Damit die Brutzelei nicht zum Fiasko wird, weiß der Experte, der mit dem Verein „Tiroler Glut“ im Vorjahr den Staatsmeistertitel einheimste, welche Fehler man vermeiden sollte:
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.