Bald im Wiener WUK

Kerosin95: „Ich würde gerne jedem nett begegnen“

Wien
11.05.2022 06:00

Kerosin95 aka Kem Kolleritsch setzt sich für die Rechte von Transpersonen, Gleichberechtigung und einen fairen Umgang zwischen den Geschlechtern ein. Die durchaus offensiven Texte, die auch auf der neuen EP „Trans Agenda Dynastie“ zelebriert werden, sind aber nicht nur ein Resultat von Wut, sondern mitunter auch ein Schrei nach Verständnis und Schutz. Im großen „Krone“-Interview wird erklärt, warum die Texte so entlarvend sind, weshalb das Ausstrahlen von Aggression kein Ziel ist und wieso es in der südsteirischen Diaspora so gut wie unmöglich war, Queerness auszuleben oder überhaupt zu verstehen.

„Krone“: Kem, im Vergleich zu deinem Debütalbum „Volume 1“ hattest du für die Songs auf deiner neuen EP „Trans Agenda Dynastie“ nicht mehr so viel Zeit…
Kem Kolleritsch/Kerosin95: Sie entstand ein gutes halbes Jahr nach dem Album. Mein Produzent Max Walch und ich haben den Sog mitgenommen und einfach weitergearbeitet. Teilweise sind Texte erst vor vier Monaten im Studio entstanden - direkt vor der Abgabe. Oft sind die neuen Songs für Künstler ein alter Schinken, aber in dem Fall sind sie so frisch, dass ich sie selbst noch üben musst. (lacht)

Beim #yeswecare-Benefizkonzert am Wiener Heldenplatz hast du deine Zeit genützt, um nicht nur auf die schutzbedürftigen Menschen aus der Ukraine hinzuweisen, sondern weit darüber hinaus für Menschen- und Gleichheitsrechte einzutreten.
Ich fühle mich verantwortlich, wenn ich ein Mikrofon in der Hand habe und vor Tausenden Menschen stehe. Wenn es um das Thema Solidarität für Geflüchtete aus der Ukraine geht, finde ich den Fokus problematisch. Es war das Mindeste, auch andere Dinge anzusprechen. Von Veranstaltungsseite kam da leider recht wenig, auch wenn das Event natürlich auf eine bestimmte Solidarität fokussiert war. Für mich ist es aber wichtig, alle Flüchtenden zu benennen und nicht zu selektieren. Solche Bühnen sollten sowieso viel mehr dafür genutzt werden.

Der Titeltrack deiner EP ist überraschend nach vorne preschend und richtig knackig ausgefallen. Nach außen hin schwingt bei deinen Songs eine gehörige Portion Wut mit - ist das ein bewusst eingesetztes Stilmittel?
Das ist keine Absicht, es passiert gezwungenermaßen. Ich bin nicht wütend, weil mir so fad ist. Ich wäre lieber lieb und soft. So wie ich es auch bin, wenn ich mich wohlfühle. Wenn ich mich aber strukturell diskriminiert fühle, dann gibt’s auch mal eins auf die Pappn. Das Wut-Thema ist nicht lustig. Es wird bei Kerosin95 oft als Ventil interpretiert, aber ich weiß nicht, wie ich sonst sein soll, wenn mich jemand nicht existieren lassen will.

Dein Social-Media-Auftritt ist auch sehr angriffig. Es wirkt so, als würdest du lieber draufhauen, als den Diskurs zu suchen.
Das geschieht aber aus einer Notwendigkeit heraus. Social Media ist eine ganz eigene Bühne, wo der Diskurs anders stattfindet, als so, wie wenn wir zwei miteinander reden. Wir sehen uns, gestikulieren und agieren miteinander. Auf Social Media passiert vieles über Geschriebenes und Fotos. Wenn ich einen Satz nur schreiben kann, dann habe ich eine andere Notwendigkeit, Dinge direkt zu benennen. Ich habe öfter gehört, dass Leute das als aggressives und offensives Verhalten wahrnehmen. Dem würde ich zustimmen, denn mir schreiben nur bestimmte Leute zurück. Cis-Typen, die sich attackiert fühlen von meinen Sätzen. Wenn sie sich angesprochen und verletzt fühlen, dann passt das. Ich will ihnen ja aggressiv begegnen.

Ist diese Taktik bei vielen Menschen entlarvend?
Die Leute reagieren nicht ohne Grund. Wenn ich über weiße Hetero-Cis-Männer spreche, die sehr viel versauen, dann reagieren diese auch. Dann kommt ein „Frederik-Jürgen“ und weint herum, aber genau der ist auch gemeint. Sobald jemand reagiert und sich aufregt, reflektiert er aber auch. Da ist man dann nicht sofort eine aggressive Transperson oder Lesbe. Menschen fühlen sich schnell von politischem Diskurs angesprochen und nehmen etwas als offensiv an, während ich einfach sage, was ich mir denke. Wenn Männer glauben, ich würde jede Person meinen, haben sie etwas falsch verstanden. Es geht um eine strukturelle Ebene, aber die Reaktionen zeigen schnell, ob man mich versteht oder nicht.

Sind für dich bestimmte Botschaften eine Notwendigkeit, die für andere eine Provokation darstellen? Und entstehen dadurch Missverständnisse?
Immer. Wenn ich als Transperson gerne Rechte hätte und die mir abgestritten werden, dann passt etwas nicht. Ich wünsche mir einfach nur, in Ruhe heimgehen zu können, in Ruhe existieren zu können. Eben ganz normale Menschenrechte zu haben. Ich will nicht diskriminiert werden. Ich stelle sehr einfache Forderungen mit einem Schlag auf den Tisch. Ich will Rechte, sonst gibt es Stress! Wenn das als Provokation wahrgenommen wird, ist das nicht mein Problem. Ich habe auch anderes zu tun, als für die Angegriffenen Taschentücher hinzustellen und ihre Hand zu halten.

Merkst du im Vergleich zu unserem letzten Treffen Anfang 2021 hier in Österreich eine Verbesserung für die Rechte und das Leben von Transpersonen?
Nein. Wenn ich noch erlebe, das sich etwas verbessert, wäre es schon sehr arg. Österreich ist einfach irgendwo, wenn es um Grundrechte und Gesundheitsvorsorge für Transpersonen geht. Viel geht nicht weiter, aber es hat sich in einem Jahr auch politisch nicht viel verändert. Wir sollten das in zehn Jahren noch einmal besprechen, das wäre interessant. Es gibt politisch einzelne Personen, die großartige Arbeit leisten, aber die sind nicht in entscheidenden Positionen. LINKS Wien ist für mich die einzig wählbare Partei, wenn es um meine Rechte geht.

Du gibst als Mensch der Öffentlichkeit der Thematik ein Gesicht. Du weist auf die Mängel der Rechte bei Transpersonen hin. Dafür muss man sich erst einmal exponieren und wird zur Angriffsfläche anderer Menschen.
Man muss vor allem einmal gut dafür bezahlt werden, ich bin ja selbstständig. (lacht) Ich will eigentlich nur Musik machen und meinen Frieden haben, aber man kann damit in Wien kaum in Ruhe leben. Queers machen das nicht zum Thema in der Musik, wir werden zum Thema gemacht. Die Leute könnten auch einfach sagen, dass sie die Musik mögen und fertig. Deshalb wird auf Kerosin95 oft so allergisch reagiert. In gewissen Interviews beantworte ich auch keine Fragen mehr zum Thema.

Aber du stehst öffentlich dazu.
Voll, aber ich bestehe nicht nur aus meinem Gender. Ich habe viele andere Dinge und Facetten, die mich ausmachen. Meine Songs drehen sich nicht alle um ein Thema. Maximal ein Drittel, aber die werden herausgepickt. Ich will nicht aktiv immer über das Thema Gender sprechen. Die Menschen haben dazu wenig Berührungspunkte und sind immer neugierig. Wenn zum Hundertsten Mal die gleiche Frage gestellt wird, dann mache ich unabsichtlich einen Gratis-Bildungsauftrag. Wenn es gar nicht mehr um die Musik geht, sondern nachgefragt wird, was Pronomen sind, dann mag ich nicht mehr. Das kann man auch googeln und wurde schon lang und breit erklärt. Es gibt Interviewer, die das sensibel behandeln und andere, die mit dem Holzhammer vorgehen. Das Thema kriegt aber schnell einen unguten Touch.

Das Artwork des Albums wirkte sehr himmlisch. Das von der neuen EP mit Feuer und Ketten eher martialisch und düster. Man könnte fast biblische Motive darin erkennen.
(lacht) Kerosin95 als Jesus -  das nehme ich. Das wäre doch ein schöner Titel. Ich fand das Cover einfach geil. Die EP ist eine Erweiterung des Projekts. Es gibt nicht alt und neu, alles ist eins und hängt zusammen. Vielleicht kommt als nächstes eine Mischung aus beiden optischen Darstellungen. Wir werden sehen.

Wann hast du an „Trans Agenda Dynastie“ zu schreiben begonnen?
Ich weiß es nicht mehr so genau. Der Song dazu war nicht ohne Grund der Titeltrack der EP, denn wir hatten ihn als erstes fertig. Das muss vor etwa neun Monaten gewesen sein.

Die anderen Songs auf der EP sind dann doch wieder etwas softer geraten. Zumindest musikalisch.
Ein Song auf der EP heißt „Puppy“ und da ist die Botschaft noch viel aggressiver. Der Song ist der passiv-aggressivste, den ich je geschrieben habe. Da muss ein kleiner Welpe Cis-Männchen machen, weil er an die Leine will. Wenn es um das Transportieren von Inhalten und den Schmäh geht, kann man sich gut spielen. Man kann auch etwas Flüstern und dabei heftig rüberkommen. Hart ist nicht automatisch laut und soft nicht automatisch leise. Die Musik ist ein schöner Spielplatz.

Wirkt ein inhaltlich aggressiver Song wie „Puppy“ noch mehr, wenn er sanfter vorgetragen wird? Ist das ein funktionierender Widerspruch?
Es kann so und so funktionieren. Bei „Puppy“ hatten Max Walch und ich anfangs vier Versionen und die allererste war härter und lauter als der Titeltrack. Uns war das zu vorhersehbar, es war einfach langweilig. Je gemütlicher und leiser wir den Song machten, umso besser passte er. Es ist jetzt fast eine smoothe Autofahrnummer.

Lässt du dir musikalisch und textlich von vielen anderen Personen reinreden, oder hast du da lieber klar die Herrschaft darüber?
Es gibt auch Songs, die sich nur um das Partymachen drehen. Wenn Max Ideen einfließen lässt, ist das absolut okay. Wenn es um dezidiert politische Inhalte, oder um meine Lebensrealität als Transperson geht, dann lass ich mir von einer Cis-Person eher wenig einreden. Teilweise hatte ich einzelne Texte innerhalb von zwei Stunden beisammen. Wenn ich meine Songs engen Freunden oder anderen Transpersonen zeigen und die mich hinterfragen würden, dann würde ich noch einmal drübergehen. Das sind nämlich politisch sehr versierte Personen. Das Feedback aus meinem Umkreis war von Anfang an sehr schön, etwa zu „4ever“ mit NENDA. Ich habe sie auf Instagram gefragt, ob sie mit mir zusammenarbeiten möchte und sie hatte ein offenes Ohr. Wenn man sich musikalisch gut versteht, dann kann ein Prozess sehr schnell vonstattengehen. NENDA ist die coolste Rapperin überhaupt.

Sind Kerosin95-Songs eine Mischung aus Politik, galligem Humor und eigenen Erfahrungen und Erlebnissen?
Humor kann auch in ernsthaften Themen stecken. Wer beurteilt eigentlich, was als ernst und was als lustig gilt? Ich würde meine Songs immer ganz anders beschreiben als es jene tun, die die Songs hören. Ich würde nie sagen, dass ich aggressive Songs schreibe, aber finde es spannend, wie ich wahrgenommen werde. Ich würde gerne nur lustige Songs schreiben und Spaß haben, aber das geht nicht. Wenn ich Cis-Typen von hinten bis vorne verarsche, ist das auch nicht so witzig. Ich bin nicht groß und kann mich nicht selbst verteidigen. Wenn mich im Club ein Typ angeht, dann fühle ich mich nicht sicher. In der Realität ist nicht alles so lustig, aber dafür habe ich die Texte, in denen ich in einer Utopie so einem Typen eine reinhauen kann.

Wirst du in Clubs aufgrund deiner Songs tatsächlich angegriffen?
Aufgrund meiner Identität passiert immer irgendwas. Ich bin erst 27 und habe schon regelmäßig Sexismus und Transfeindlichkeit erlebt. Was ich in echt nicht draufhabe, das kann ich in meinen Texten umsetzen. Per se bin ich sehr verunsichert, auf der Bühne als Kerosin95 kann ich mich aber wehren. Deshalb ist das Projekt eine Utopie, in der ich mich ausleben kann. Ich würde nicht immer nur von Wut sprechen. Ich werde wütend gemacht. Ich bin der softeste Boy überhaupt, wenn mich die Leute gut kennen. Ich möchte jedem sehr nett begegnen, aber das geht leider nicht immer. Kerosin95 ist nicht nur ein Ventil, es macht sich miteinhergehend etwas Großes damit auf, das mir hilft. Nach den Konzerten kommen junge Transteens, die sich für die Musik bedanken, weil es für sie wichtig ist. In meiner Jugend habe ich beim Feuerwehrfest in Mureck keine Queers gesehen. Es gab keine Cis-Lesben oder Cis-Schwule, maximal Alfons Haider. Ich weiß nicht, wie es für mich gewesen wäre, hätte ich in meiner Jugend nicht-binäre Leute gesehen. Ich hörte den Begriff nicht-binär vor etwa fünf Jahren das erste Mal. Mir hat das in der Schule niemand gesagt. Ich wusste nur, ich müsste das und das sein, weil es so in meinem Reisepass steht. Deshalb ist die reine Sichtbarkeit so wichtig. Wenn ich einer 14-jährigen nicht-binären Person ein gutes Gefühl gebe, ist das schön.

Damit rückst du klar in eine Vorbildrolle und hast damit auch Verantwortung.
Wenn Leute mich so sehen, dann kann ich mich nur bedanken. Sichtbarkeit macht viel aus. Wenn ich in den Texten eine Art von mir beschreibe, die ich in der Realität nicht sein kann, hören das vielleicht andere FLINTAS* und werden dazu animiert. Vielleicht können wir mal gemeinsam einen Cis-Typen durch den Club boxen. Ich hole mir Hoffnung und Positives aus anderer Musik von FLINTAS*. Ich höre sehr viel FLINTA*-Rap und brauche das. Es ist ein Geben und Nehmen.

Bietet Kem Kolleritsch einen Diskurs an, Kerosin95 aber nicht?
Das würde ich nicht sagen. Manchmal habe ich Bock auf Dinge, manchmal nicht. Ich will mich aber nicht immer nur für Gratisdiskurs anbieten. Ich muss mich mit verschiedenen Themen auseinandersetzen, weil sie mir passieren. Ich setze mich nicht aus Spaß mit Queerfeindlichkeit auseinander. Viele wollen mich dazu ausfragen und so ein Diskurs kann mich auch ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.

Diskurs per se ist aber ein Ventil für gegenseitiges Verständnis, Toleranz und zunehmender Offenheit.
Es gibt da ein riesiges Spektrum. Es gibt sinnvollen und auch sinnlosen Diskurs. Zu welchem Preis ist Diskurs gut? Wenn ich jetzt zum Beispiel mit einer Person rede, die mich als nicht-binär gar nicht wahrnimmt, aber darüber reden will, diskriminiert sie mich in dem Gespräch. Ich stelle mich somit für einen Diskurs zur Verfügung, für den ich einen hohen Preis zahle. Andererseits mache ich damit unbezahlte Bildungsarbeit. Ich gebe von meinem Wissen und kriege nichts dafür. Ich werde als Kerosin95 für bildungssensible Arbeiten und Themen wie Gender und Musik angefragt. Das mache ich gerne, aber ich habe darin eine Expertise und will auch entlohnt werden. Würde es mir nach jedem Interview furchtbar gehen und das Gegenüber bedankt sich für den Diskurs, dann bringt mir das auch nichts. Dann kann ich mit 29 in Frühpension gehen. Ich will nicht immer schlecht aussteigen.

Yasmo hat mir in einem Gespräch gesagt, die FLINTA*-Bewegung wäre schon in dem Sinne großartig, weil sich dahinter viele weniger extreme Menschen einordnen können und sich verstanden fühlen. Sie können so auch helfen, um Dinge zum Besseren zu verändern.
Das verstehe ich als eine Art Frage, wie wir einen feministischen, intersektionalen Kampf führen können. Wer breitet den Weg, wer hilft wem und wer kommt nach? Kerosin95 ist eine Person, die sichtbar ist und für andere Wege bereitet, das ist sehr schön. Ich brauche aber genauso meinen Schutz, meine Schulter und Leute, die mir helfen. Ich will genauso geschützt werden und Teil der Menge sein. Gerade wenn es um FLINTAS* geht, geht es um das Kollektiv. Man disst sich nicht gegenseitig, sondern greift sich unter die Arme. Man hilft sich in der Bewegung. Menschen wie Yasmo sind extrem wichtig.

Willst du als Kerosin95 künftig auch die Kem-Seite zeigen? Die sanftere Seite an dir?
Ich mache das mit Kerosin95 eh auch. Auf dem Album „Volume 1“ sind nicht nur Songs, die ballern. Bei Konzerten bin ich auch nicht nur auf Krawall aus, sondern durchaus anders unterwegs. Da gibt es nicht nur Party. Es wird auch geredet.

Bist du auf der Bühne jemand ganz anderes als abseits davon?
Nein, ich würde Kem und Kerosin95 gar nicht voneinander trennen. Alles ist auf jeden Fall eine Person. Ich bin an Konzerttagen immer sehr nervös, obwohl ich das schon so lange mache. Egal mit welchem Projekt. Mir geht es ganz schlecht bis kurz vor dem Bühnenaufgang. Dann gehe ich rauf und fühle mich wohl. Wo es für alle am Lautesten wird, wird es für mich am Ruhigsten. Ich bin da wie in einem kleinen Nest.

Macht es keinen Unterschied, ob du als Kerosin95 komplett im Rampenlicht stehst oder bei My Ugly Clementine am Schlagzeug sitzt und mehr im Hintergrund bist?
Meist komme ich in ein sehr entspanntes Bühnendasein und ich muss keine Rolle wechseln. Ich beruhige mich vor dem Auftritt selbst und sage mir, dass eh alles lustig wird. Es braucht immer seine Zeit, bis das Schlimmste zum Besten wird. Am Ende des Tages ist es Lohnarbeit. Ich kann das schlecht mit anderen Jobs vergleichen, aber auch wenn es mir einmal nicht gutgeht, muss ich mein Geld verdienen. Nicht jeder Abend ist nur Party.

Wie wird das Live-Set am 22. Mai im Wiener WUK aussehen? Worauf dürfen wir uns freuen?
Es gibt eine große Kerosin95-Liveband - das sind neben mir vier Leute. Das gibt es nur in Wien, Salzburg und Graz zu sehen und die größte Produktion davon ist im WUK. Es wird nicht nur ein Konzert, sondern eine richtige Show. Wir gönnen uns da sehr viel und es wird übertrieben arg - vor allem auf visueller Ebene.

Noch drei Österreich-Shows
Kerosin95 ist am 20. Mai in der ARGEKultur in Salzburg, am 21. Mai im Grazer Dom im Berg und schließlich am 22. Mai im Wiener WUK zu sehen. Unter www.oeticket.com gibt es die Karten für die Konzerte und weitere Infos zu den jeweiligen Terminen. 

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