Gute Nachrichten aus der Innsbrucker Klinik: Jener 16 Monate alter Bub, der Ende April in Tarrenz im Tiroler Bezirk Imst in einen Gartenteich gestürzt war und reanimiert werden musste, befindet sich auf dem Weg der Besserung.
Das Kleinkind konnte mittlerweile auf die Normalstation verlegt werden, erklärte eine Sprecherin der Innsbrucker Klinik am Montag gegenüber der APA. Der Bub sei „auf dem Weg der Besserung“. Das Unglück hatte sich am 29. April ereignet. Der Vater des Kindes, der sich kurz entfernt hatte, fand seinen Sohn leblos im Teich treibend vor.
Einstündige Notversorgung vor Ort
Zusammen mit einer Bekannten begann er damals sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Die Reanimation gelang schließlich. Die Besatzung eines Notarzthubschraubers und Sanitäter führten die weitere Versorgung durch. Nach rund einer Stunde wurde das Kind in die Klinik geflogen und dort tagelang auf der Intensivstation behandelt.
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