Markus Rogan ist auch im neuen Jahr wieder eine Klasse für sich. Beim stark besetzten Weltcup-Meeting in Stockholm entschied der Wiener die 200 m Rücken ganz souverän für sich.
In 1:52:03 markierte Rogan eine Klassezeit -und das in einem taktischen Rennen: Nach 100 m war noch der RusseAleschin vorne gelegen. Auf der dritten Länge machte Rogandann aber ernst und distanzierte den Russen um 1,25 Sekunden.Bis zum Anschlag nach 200 m blieb der Vorsprung nahezu gleich.Rogans Siegeszeit lag nur 0,79 Sekunden über seinem eigenenEuroparekord von der Kurzbahn-EM in Wien.
Rogans nächster Start ist beim Weltcup-Meetingin Wien - dort wollte der Wiener ursprünglich den Weltrekordvon Aaron Peirsol angreifen. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten.
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