Rapid-Ultras und Co.

Solidarisch gegen Krieg! Die Liga für die Ukraine

Fußball National
05.03.2022 07:13

Solidarisch gegen den Krieg! Mit zahlreichen Hilfsaktionen leisten die heimischen Klubs am Wochenende ihren humanitären Beitrag.

Hier ein Überblick:

  • Die Ultras von Rapid sammeln seit Tagen Sachspenden, die im Fanshop oder abends (bis 20 Uhr) beim Block West abgegeben werden können, dann an die polnisch-ukrainische Grenze gebracht werden. Die Mannschaft wärmt morgen mit „Stop War“-Shirts, die für die Ukraine-Hilfe versteigert werden, auf. Die Botschaft wird auf den Werbetafeln ausgestrahlt und die ukrainische Schule zum Spiel eingeladen.
  • Bei Admira gegen Austria werden von jeder verkauften Eintrittskarte zwei Euro für „Nachbar in Not“ gespendet, Admiras Profis stellen einen Beitrag aus der Mannschaftskassa zur Verfügung, die Fanklubs richten Spendenboxen ein.
  • Die Austria versteigert jene elf Trikots mit der Aufschrift „Stop War“, mit denen man vor dem WAC-Spiel aufgewärmt hatte. Die Fans sammeln Geld- und Sachspenden für Flüchtlinge an der polnisch-ukrainischen Grenze. Sonntag beim Spiel sind Geldspenden möglich, Sachspenden können Montag von 14 bis 20 Uhr bei der Generali-Arena abgegeben werden.
  • Der WAC läuft Sonntag gegen den LASK mit T-Shirts mit dem Aufdruck „Wir gemeinsam für Frieden. Stop War!“ und der ukrainischen Flagge ein.
  • Ried appelliert beim Spiel gegen Sturm an alle Besucher, bei den Gastro-Ständen auf die Rückgabe des 1-Euro-Becher-Einsatzes zu verzichten - und wird den Betrag großzügig aufstocken, das Geld dem Roten Kreuz für die „Ukraine-Hilfe“ spenden.
  • Altach wird heute in Salzburg mit einem nachhaltigen Sondertrikot aus recycelten Textilien auflaufen. Die Dressen werden nach dem Spiel versteigert - der Erlös geht an „Nachbar in Not“.
 Kronen Zeitung
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(Bild: KMM)



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