„Spül ma! Spielen! Spül ma!“ Rapids Spiel hat unter Ferdinand Feldhofer deutlich Fahrt aufgenommen. Verschnaufpausen sieht der Trainer nicht gerne, unnötig langes Ballgeschiebe in der eigenen Hälfte schon gar nicht. Da geht der 42-Jährige im Trainingslager in Belek sofort lautstark dazwischen, fordert mehr Tempo im Spiel ein.
Ob im 4-3-3 mit einem aggressiven Pressing, im 4-4-2 mit Raute oder dem (gewohnten) 4-2-3-1: Der Steirer setzt sein Vorhaben, Rapid variabler und schwerer ausrechenbar zu machen, zügig um: „Das System steht für mich nicht an erster Stelle, ich lege das Augenmerk mehr auf Räume und kurze Wege gegen den Ball.“
Heute spulen die Hütteldorfer - da die Platzmeister die Rasenflächen nicht übermäßig strapazieren wollen - zwei Tests an verschiedenen Schauplätzen ab: Um 13 Uhr MEZ gegen den polnischen Tabellen-Zweiten Pogon Stettin (live auf Rapid TV), ab 15.30 Uhr gegen Teplice.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.