Abfahrt in Wengen

ÖSV-Überraschung wird „schon schwarz vor Augen“

Wintersport
14.01.2022 14:33

Mit Rang vier bei der verkürzten Abfahrt am Freitag in Wengen sorgte Daniel Hemetsberger für die große Überraschung aus rot-weiß-roter Sicht. Wenn er an das Rennen am Samstag über die volle Distanz denke, werde ihm „schon etwas schwarz vor Augen“, denn mit dem Atemrhythmus sei es nicht so leicht.

„Es ist mit dem Schnaufen brutal zäh. Aber ich werde alles reinhauen“, schildert der 30-Jährige, für den die größte Schwierigkeit die Distanz der längsten Abfahrt im Weltcup ist - ca. 4.480 Meter.

Bestes Abfahrtsergebnis egalisiert
Hemetsberger egalisierte am Freitag in Wengen sein bisher bestes Abfahrtsergebnis, das er im Dezember in Bormio erreicht hatte. Damit wird er wohl auch ein Ticket für das Olympia-Speedteam gelöst haben.

„Es ist mir ganz gut gegangen. Für das erste Rennen da runter bin ich es genauso gefahren, wie ich es wollte. Als ich sah, dass ich nur 16 Hundertstel hinter Feuz bin, habe ich mir gedacht, dass das ein gutes Ergebnis werden kann.“ Es sei „voll super“, dass er mit einem Mayer mitfahren könne.

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(Bild: KMM)



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