Der aktuelle Lockdown lässt die Anfragen bei der „Nachbarschaftshilfe – Bezirk Freistadt“ wieder steigen. Die wirklich vorbildliche Aktion wurde zu Beginn der Corona-Pandemie von drei Schülern des Gymnasiums Freistadt initiiert. Sie ist mittlerweile seit mehr als eineinhalb Jahren aktiv und unterstützte neben Privatpersonen auch das Rote Kreuz und die Stadtgemeinde Freistadt, sagt Koordinator Sebastian Merten: „Gerade jetzt ist es uns ein Anliegen zu betonen, dass wir weiterhin aktiv sind und gerne Menschen, egal ob geimpft oder ungeimpft, unterstützen“. Noch wichtiger sind seine weisen Worte: „Wir alle sollten jetzt aufeinander hören und uns gegenseitig unterstützen, anstatt einen Keil in unsere Gesellschaft zu treiben.“
Die Helfer sind unter 0681/107 975 46 (von 8 bis 17 Uhr) oder per E-Mail unter nachbarschaftshilfe.freistadt@gmail.com erreichbar.
Wenn es die Politik nicht schafft, die Gesellschaft zu einen, dann springt die „Krone“ mit unseren Lesern ein: Wir rufen dazu auf, mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn Sie eine schöne Geschichte kennen, dann mailen Sie uns diese bitte unter ooe@kronenzeitung.at, Kennwort „Hoit’s zaum“.
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