Im Krankenhaus endete für einen elfjährigen Bub der sonntägliche Ausflug mit seiner Familie an den Pleschinger See in Linz. Der Junge wurde dort am Nachmittag von einem Hund attackiert und in den Oberschenkel gebissen. Das Tier war ohne Maulkorb und ohne Leine herumgelaufen.
Ein elfjähriger syrischer Staatsbürger aus Linz war am Sonntag gemeinsam mit seiner Familie am Pleschinger See. Gegen 17.25 Uhr wollte er sich bei einem Brunnen Wasser holen. Dabei wurde er plötzlich von einem Hund attackiert und in den Oberschenkel gebissen. Der 21-jährige Hundehalter aus Linz befand sich mit einer Gruppe von Freunden auf der Liegewiese des Pleschinger Sees.
Generelles Hundeverbot
Er ließ seinen Vierbeiner ohne Maulkorb und ohne Leine frei bewegen. Der Junge wurde nach der Erstversorgung in das Kepler Uniklinikum gebracht und ambulant behandelt. Am Pleschinger See gilt von 1. April bis 30. September ein generelles Hundeverbot, der 21-Jährige wird angezeigt.
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