Die Namen des royalen Nachwuchses sind als britische Babynamen weiter hoch im Kurs: Archie hat im vergangenen Jahr in England und Wales Charlie aus der Top-Ten-Liste für Bubennamen vertrieben.
Während Archie - der Name des Sohnes von Prinz Harry und Herzogin Meghan, Platz neun erreichte - sackte Charlie, bei manchen Eltern wohl in Anlehnung an Thronfolger Prinz Charles gewählt, auf Platz zwölf ab, wie das britische Statistikamt am Montag mitteilte.
Popkultur inspiriert Namen
Noch beliebter ist mit Platz zwei der Name George, auf den auch der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate getauft ist. Auf Platz drei findet sich der zweite Vorname von Prinz William, nämlich Arthur. Der Name Harry ist auf Platz acht.
Doch nicht nur die Royals inspirieren die Britinnen und Briten bei der Namenswahl: „Popkultur liefert weiterhin viel Inspiration für Babynamen, ob es nun Charaktere aus einer Serie oder aufsteigende Promis sind“, sagte der Statistiker Siân Bradford vom Office for National Statistics.
„Maeve und Otis, Charaktere aus der beliebten Serie ,Sex Education‘, sind 2020 deutlich beliebter geworden.“ Otis erreichte mit Platz 96 die Top 100 und stieg im Jahresvergleich um 28 Plätze auf. Auch Maeve landete bei den Mädchennamen in den Top 100.
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