Mit viel Mühe hat Österreich in der WM-Qualifikation gegen Moldawien mit 2:0 gewonnen. Gar nicht zum Einsatz kam Barcelona-Youngster Yusuf Demir (18). Foda argumentierte das mit taktischen Überlegungen.
Man wollte gegen die tief stehenden Moldauer über die Flanken kommen und mit Michael Gregoritsch durch einen zweiten kopfballstarken Stürmer Präsenz im Strafraum erlangen und bei defensiven Standards absichern. Das Rezept ging nur bedingt auf, Gregoritsch machte keinen echten Stich.
Demir muss damit weiter auf sein zweites A-Länderspiel warten.
„Ich sehe Yusuf entweder auf der Neuneinhalb oder der Zehn und nicht am Flügel. Deswegen hat er nicht von Anfang an gespielt“, betonte Foda. „Er ist ein Talent und wird sicherlich auch in Zukunft noch viele Einsätze beim Nationalteam erhalten. Es hängt aber immer davon ab, wie wir spielen wollen - mit welcher Art und Weise, mit welchem System, mit welcher Taktik.“
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