Nach LASK-Stichelei

Marchfeld-Coach Flögel: „Musste ich schmunzeln“

Niederösterreich
19.07.2021 10:00

Thalhammers Sticheleien in Richtung Marchfeld sorgten für Verwunderung bei Coach Tommy Flögel. Für Leobendorf gab´s nach dem Cup-Aus hingegen großes Lob ...

Hängende Köpfe gab es bei Marchfeld nach dem 0:6-Debakel im Cup gegen den LASK keine. War ja auch irgendwie abzusehen, wenn man bedenkt, dass der Ostligist sein letztes Pflichtspiel vor über acht Monaten absolviert hatte.

(Bild: APA)


Verwunderung nach Stichelei
Umso mehr hatte Dominik Thalhammer mit einer Aussage vor der Partie für Kopfschütteln gesorgt. Der Trainer der Linzer meinte, dass es das Ziel sei, Marchfeld müsse nach dem Spiel mit einem schlechten Gefühl in den Bus steigen. „Ich musste schmunzeln, diese Stichelei war überhaupt nicht nachvollziehbar“, so Marchfelds Coach Tommy Flögel. „Ich wusste ja nicht, dass wir so eine Bomben-Truppe sind. Vielleicht war er nervös.“ Goalie Martin Kraus eher nicht. Der 27-Jährige bewahrte seine Elf mit Glanzparaden vor Schlimmeren. „Er war fantastisch. Ich kann aber niemanden etwas vorwerfen. Der LASK spielt halt in einer anderen Liga.“

Lob von Silberberger
Wie die WSG Tirol, die sich beim 3:0 in Leobendorf dennoch schwer tat. „Es wäre mehr möglich gewesen“, so Trainer Laschet, der nach der Partie Lob von Tirol-Coach Silberberger bekam. „Er meinte, dass wir ein Top-Team sind.“ So kann man den Amateuren freilich auch Respekt zollen...

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