Hinter der Preinerei stehen Robert und Andrea Preiner aus Apetlon. Geschäfte mit Holland machen die beiden schon seit einigen Jahren.
In Holland heimischen Wein vermisst
„Meine Mutter hat bei einem Klassentreffen einen Schulfreund getroffen, der, seit er 17 ist, in Holland lebt und österreichischen Wein vermisst hat“, erzählt Andrea Preiner. Nach einigen Besuchen in Apetlon wurde eine Idee für den holländischen Markt entwickelt.
Alternative zum Bier
Österreichischen Wein oder den bei uns so typischen Spritzer kennt man dort nämlich fast nicht. Der in Bügelflaschen abgefüllte Spritzer kam als Alternative zum Bier gut an.
Corona-Krise
Bald wurde die ganze Palette Preiner-Weine in die Niederlande geschickt und von den Partnern auf Festen und anderen Events kredenzt. Die Corona-Krise hat aber auch die holländischen Vertriebspartner schwer getroffen. Um eine Verkaufsmöglichkeit zu haben, wurde die Idee der niederländischen Preinerei geboren.
Seit Kurzem ist sie geöffnet und bietet Preiner-Weine und kleine Schmankerln – genau wie das Original in Apetlon.
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