Landesregierung beschloss am Montag den Fördervertrag für das neue LASK-Stadion.
Am Montag hat die OÖ-Landesregierung einstimmig die Fördervereinbarung für das neue LASK-Stadion beschlossen. Maximal 30 Millionen Euro werden in das Projekt fließen. Bevor der Beschluss möglich war, musste der LASK noch zusätzliche Unterlagen nachreichen. Einer der wichtigsten Punkte: Die vom LASK-Projektteam vorgelegte Kostenschätzung mit Errichtungskosten von rund 65 Mio. Euro musste auf Verlangen des Landes OÖ durch ein externes Gutachten plausibilisiert werden. Diese gutachterliche Stellungnahme, die die Kostenschätzung bestätigt, liegt nun vor.
RLB arrangiert Finanzierung
Auf Basis dieser Ergebnisse sowie der Zusage der Förderungen durch das Land OÖ hat die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich die Finanzierung des Stadionprojektes für Privatinvestoren arrangiert. „Wir haben immer gesagt, dass wir hinter der Idee der Raiffeisen Arena stehen. Bei diesem Projekt geht es vor allem auch darum, dass die Stadt Linz ein schönes, modernes und zukunftsweisendes Stadion bekommt, das dem Status von Linz als Sportstadt gerecht wird. Davon profitiert schließlich ganz Oberösterreich“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ.
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