„Bauer sucht Frau“

„Was auf dem Hof passiert, ist echt“

Adabei
02.06.2021 06:00

„Bauer sucht Frau“: Liebesamor Arabella Kiesbauer verkuppelt wieder Single-Landwirte - warum das die Zuseher nach wie vor lieben.

Es ist das Leuchtturm-Format bei ATV - und ab jetzt (20.15 Uhr) raschelt es mittwochs wieder im Stroh: „Bauer sucht Frau“ geht mit Amor Arabella Kiesbauer und der mittlerweile 18. Staffel in eine neue Runde und dürfte wieder Hoffnung auf gute Quote bringen. Mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 17,1 Prozent (E 12-49) konnte sich die letzte Ausgabe um 13 % gegenüber dem Vorjahr steigern. Im Schnitt 374.000 Seher (E 12+) verfolgten die Abenteuer der Bauern - die erfolgreichste Staffel seit Formatbestehen.

Lieb gewonnenes TV-Ritual
Was macht die Show so langlebig? „Sie ist zu einem lieb gewonnenen TV-Ritual der Österreicher geworden. Die Zuschauer mögen die Verlässlichkeit und Kontinuität dieses Formats. Es ist eine Sendung, die nicht jährlich größer, schneller, spektakulärer werden muss, um interessant zu bleiben, da sie von der Dramaturgie des zeitlosen Zwischenmenschlichen lebt“, so ATV-Chef Thomas Gruber zur „Krone“.

Ein Stück „Idylle und Liebe“ in  schwierigen Zeiten? „Wir sehen schon, dass die Pandemie die Sehnsucht nach liebesorientierten Formaten gesteigert hat. In gewisser Weise war das sicher eine Form von emotionalem Eskapismus in einer Zeit, in der menschliche Interaktion deutlich eingeschränkt war.“ Wie echt ist die Liebessuche? „Reality-TV schafft Situationen, die es ohne das Format nicht gegeben hätte. Aber was dann auf diesem Hof passiert, ist natürlich total echt."

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(Bild: kmm)



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