Von einem Lastwagen wurde ein Motorrad Freitagnachmittag auf der Ostautobahn erfasst. Der schwerverletzte Biker musste vom Notarzt versorgt und ins Spital geflogen werden.
Mit seiner Maschine war der Biker auf der Ostautobahn in Richtung Grenze unterwegs, als es gegen 14 Uhr zwischen Parndorf und Neusiedl aus vorerst unbekannter Ursache zur Kollision mit einem Lkw kam. Der Motorradfahrer kam zu Sturz und wurde schwer verletzt. Zeugen verständigten die Einsatzkräfte. Mit Blaulicht fuhren Polizei und ein Rettungswagen es Roten Kreuzes Burgenland zum Unfallort. Zusätzlich wurde der ÖAMTC-Notarzthubschrauber Christophorus 3 aus Wiener Neustadt angefordert.
Es ist grundsätzlich wichtig, dass ein Patient vor dem Transport immer bestmöglich versorgt ist. Deshalb sind Rettungsfahrzeuge oder Helikopter manchmal auch etwas länger am Einsatzort. Doch durch eine hochwertige Therapie schon an der Unfallstelle können Komplikationen auf dem Weg ins Krankenhaus dann im Regelfall vermieden werden.
Ein Notarzt zur "Krone"
Per Heli ins Spital
Nach der Landung der fliegenden Intensivstation versorgten Flugretter und Notarzt den Patienten gemeinsam mit den Sanitätern des Roten Kreuzes. Erst nachdem der Biker stabilisiert war, konnte er mittels Hubschrauber ins Krankenhaus nach Eisenstadt geflogen werden.
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