Guten Morgen

Öffnungs-Schildkröte | Homeoffice-Tücken

 Nicht Hans Peter Doskozil, nicht Pamela Rendi-Wagner, sondern Michael Ludwig ist DER sozialdemokratische Widerpart von ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz. Das demonstrierte er am Dienstag einmal mehr. Bei der Pressekonferenz über das Ende der sogenannten „Osterruhe“ am 2. Mai adressierte er einmal mehr an den Bundeskanzler, der sich als der große Mai-Öffner gibt: „Ich will keine unberechtigte Euphorie auslösen“. Und weil man in Wien nach wie vor eine kritische Situation in den Intensivstationen registriert, will Ludwig in der Bundeshauptstadt nur in kleinen Schritten öffnen. So dürfen Handel, körpernahe Dienstleister, Museen und Zoos zwar kommende Woche wieder aufsperren. Darüber hinaus will sich der Stadtchef aber noch keine Öffnungsankündigungen abringen lassen. Wenn am 19. Mai die Gastronomie in acht Bundesländern öffnen darf, was wird in Wien passieren? Das bleibt offen. Entschieden werden soll erst in der kommenden Woche. Die passende Bebilderung unserer Schlagzeile in der Wiener Ausgabe: Eine für Langsamkeit stehende „Öffnungs-Schildkröte“ - gepanzert mit dem Wappen der Bundeshauptstadt.

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Homeoffice-Tücken. Zu Hause arbeiten als Paradies? Davon haben viele geträumt, inzwischen ist der Traum bei den meisten ausgeträumt. Denn das Arbeiten im Homeoffice birgt viele Tücken, wie wir heute in der „Krone“ berichten. Registriert werden Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlaflosigkeit bis hin zu Depressionen. Was lernen wir daraus? Arbeiten außer Haus hat auch seinen Reiz!

Einen schönen Tag!

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