Taschengeld verdient

Patrick Schwarzenegger: Bodyguard für Paris Hilton

Adabei
10.03.2021 13:30

Als Sohn von Arnold Schwarzenegger und Maria Shriver wurde er mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund geboren. Und dennoch hat Patrick Schwarzenegger von seinen Eltern nichts geschenkt bekommen. Im Gegenteil: Der älteste Sohn des „Terminator“-Stars musste bereits als Teenager sein Taschengeld selbst verdienen. Mit alles anderem als glamourösen Gelegenheitsjobs - darunter als Security-Guard von Paris Hilton.

Der 27-Jährige verriet dem TV-Moderator Jimmy Kimmel, dass sein erster Job im Einkaufszentrum „The Grove“ in Beverly Hills war: „Mein Boss hat mich überall eingesetzt, wo Not am Mann war. Ich war Wagen-Einparker, musste als Tourguide VIP-Shopper führen und das Gelände auf- und ablaufen.“

Als Security für Paris Hilton eingeteilt
Dann teilte Schwarzenegger Jr. seine Lieblingsanekdote - als er für eine Woche als Security-Guard eingeteilt wurde: „Ich war damals 15 und mein Vater noch Gouverneur. Das heißt, ich hatte mein eigenes Sicherheitsteam, das mich in der Öffentlichkeit bewachen musste. Ich komme zur Arbeit und mein Boss meint so: ‚Du bist heute Paris Hiltons Security. Sie kommt auf Buchtour vorbei und unterzeichnet Autogramme‘.“

Was Patrick Schwarzenegger seinem Boss verschwieg, dass er die Hotelerbin persönlich kannte. So erschien er im Anzug mit Funkknopf im Ohr in der VIP-Garage, just als Hilton vorgefahren wurde: „Ich machte ihre Türe auf und sagte ‚Hi!‘ Paris schaute mich entgeistert an und meinte ‚Patrick Schwarzenegger? Was machst du denn hier?‘ Und ich so ‚Ich bin dein Security-Guard‘. Und das war es dann. Es war total witzig.“

Was am Ende bedeutete, dass Schwarzenegger Jr. den Aufpasser von Paris Hilton spielte, während die Profis ihn bewachten. Auf jeden Fall war die Hotel-Erbin so auch zu hundert Prozent sicher …

Vor fünf Jahren wegen Papa zum Kiffen aufgehört
Patrick Schwarzenegger enthüllte laut „Enterpress News“ auch, dass er vor fünf Jahren mit dem Kiffen aufgehört hatte - wegen seines Vaters: „Es war bei einem Oster-Brunch. Mein Dad saß neben mir und fragte ‚Bist du high?‘ Ich habe ‚Ja‘ gesagt.“ Die Reaktion des Promi-Vaters war kein Ärger, sondern nur ein fragender Blick: „Wieso würdest du jemals high sein wollen? Du hast das beste Leben der Welt. Warum würdest du daraus jemals entfliehen wollen?“ Das haute rein. Seither will Patrick keinen Joint oder Marihuana-Produkt mehr angerührt haben.

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(Bild: kmm)



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