Novum bei Schach-Event
Das war ein teurer Ausflug zum Luftschnappen während der Quarantäne: Ein Türke wurde in Ried zu 2400 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er seine Bleibe verlassen hatte.
Weil er es in seiner kleinen Wohnung in Ried im Innkreis nicht mehr aushielt, hatte ein Türke mit Quarantänebescheid im November eine Spritztour mit dem Auto unternommen.
Anruf zur „Unzeit“
Er wurde ertappt, weil ihn die Polizei ausgerechnet dann anrief, als er gerade mit dem Auto unterwegs war. Die Beamten kontrollierten die Einhaltung der Quarantäne. Weil er keine Ausrede fand, wurde der Türke, der laut seinen Aussagen symptomfrei war, überführt, angezeigt und stand nun vorm Richter. Dieser verhängte eine Geldstrafe in der Höhe von 2400 Euro.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.