"Es war ein sehr, sehr schwieriger Entschluss, aber jetzt bin ich sehr glücklich darüber. Ich bin in der Champions League des Radsports zurückgetreten, und nicht in einer unbedeutenden Liga", so Wrolich, der "auch weiterhin ein Sportler aus Leidenschaft" bleiben will.
Ein begehrter Helfer
Zwölf Saisonen lang war er im Profi-Peloton unterwegs. Er galt als kluger Taktiker und war ein begehrter Helfer, feierte aber auch selbst schöne Erfolge. Unter anderen gewann der Familienvater eine Etappe der Georgia-Tour vor Lance Armstrong und war Etappen-Zweiter der Tour de France.
Wrolich wird dem Radsport in jedem Fall erhalten bleiben. Zum Einen als Präsident des Kärntner Radsportverbandes, zum Anderen wird er für eine in Monaco ansässige Agentur im Veranstaltungsbereich tätig sein.
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