Mehr als drei Jahrzehnte hat eine Lehrerin Volksschüler unterrichtet, bis ihre „außergewöhnlich demütigende Vorgangsweise“ Konsequenzen hatte: Unter anderem begrub die Kärntnerin einen Siebenjährigen unter Tasche, Polster und Patschen, damit er stillsaß. Und auch wüste Beschimpfungen verunsicherten die Kinder.
Es gibt vor allem an den Volksschulen immer öfter Probleme mit verhaltensauffälligen Erstklässlern, die sich nicht in die Klassengemeinschaft eingliedern können – doch von Lehrern wird stets „ein respektvoller Umgang und korrekter Umgangston erwartet, auch wenn einzelne Schüler nicht die an sie gesetzten Erwartungen erfüllen oder gar durch provokantes Auftreten herausstechen“, wie der Gesetzgeber vorgibt.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.