Bereits 2018 sicherte sich der heimische Baukonzern die damals letzte freie Fläche im St. Pöltner Betriebsgebiet „NOE Central“. Die vielen verschiedenen Standorte im blau-gelben Bundesland – der Großteil mittlerweile zu klein geworden – sollen dort vereint werden und Synergien schaffen. Doch der für das zweite Halbjahr 2019 anvisierte Baubeginn hielt nicht, lange Zeit wurde es ruhig um das Großprojekt. Nun nimmt es wieder Fahrt auf.
Im ersten Halbjahr 2021 sollen die Baumaschinen anrollen, um das 30.000 Quadratmeter große Grundstück im Süden der Landeshauptstadt zur neuen Zentrale der Strabag in Niederösterreich zu verwandeln. „Entsprechend unserer Konzernstrategie sollen die Gebäude möglichst nachhaltig und energieeffizient betrieben werden“, betont Sprecherin Marianne Jakl. Unter anderem wird daher zur Versorgung der Büros und Hallen eine Fotovoltaik-Anlage errichtet. Was mit den anderen, bestehenden Standorten der Strabag passiert, ist derzeit noch unklar.
Thomas Werth, Kronen Zeitung
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